Mikoyami Youkais Familienhaus

Luuna schaute den Vater etwas verwirrt an. Sie ist... weg? Mit FREMDEN?! Bei Luuna schlugen die Alarmglocken. Mit wem ist sie denn gegangen? Wer war hier? Sagen Sie es mir!!!! Luuna war ziemlich aufgeregt, sie hatte doch dem maskierten Mann versprochen, auf Mikoyami aufzupassen! Und diese Pflicht ist sie gerade am brechen...

Kazuma sah sie wütend an."Warum sollte ich dir sagen mit wem sie mitgegangen ist?!Nur damit du sie wieder verfolgen kannst?Mikoyami hat schon genug gelitten!Aber ich sag es dir!da war so ein Mädchen,braune haare,sah aus wie n Kerl!Mikoyami und sie haben gekämpft und Mikoyami ging es nicht.Danach sind sie zum Sushiladen gegangen!" , rief Kazuma. Er war besorgt.

Luuna verbeugte sich vor Mikoyamis Vater. Es tut mir leid, dass ich immer so unhöflich zu Ihnen bin. Aber ich werde Mikoyami wieder herbringen. Bis später. Luuna drehte sich um, dann verschwand sie Richtung Sushi-Laden.


tbc: Sushi-Tokyo

Kazuma blickte ihr Kopfschüttelnt hinterher."Ich verlass mich auf dich..."Kazuma ging wieder ins Haus zurück.

cf.: Krankenhaus


Kota streifte mit Mikoyami auf dem Rücken durch die Stadtstraßen. Er hofftte bald ihr haus zu finden damit auch er irgendwann nach Hause gehen könnte doch Mikoyami machte es ihm nicht leicht. langsam wurde sie auch ziemlich schwer. Erschöpft setzte er sie auf eine der Bänke der Straße ab.

"Mikoyami-chan nicht einschlafen wir sind bald da du musst mir nur noch sagen wo es lang geht."

Mikoyami zeigte ihm verschlafen den Weg.Wenig später standen sie vor ihrem Haus.Mikoyami hüpfte von Kotas Rücken und schellte an.Kazuma öffnete die Tür."Mikoyami!Schön das du da bist!Ich hab mir Sorgen gemacht!Geht es dir gut?Äh....spinn ich oder gibt es zwei von dir?"

"Oh guten Abend. Mein Name ist Kota Oyamada das mit t meinem Ausehn tut mir leid ich wollte nur Mikoyami zu ihnen bringen. Sie hatte sich beim Spielen etwas übernommen (Mikoyami zu zwinkert). Sie ist zusamen gebrochen und war im Krankenhaus und da wollte ich sie um die Uhrzeit nicht alleine durch die Stadt ziehen lassen." er erzählte ihrem Vater dies alles in einem ruhigen und freundlichen Ton. Hoffentlich hatte er verständnis dafür und hoffentlich verstand Mikoyami das sie besser nichts darüber erzählen solle das sie bei Hikaru Hashi war.

"Ach Miko bin ich froh dass es dir gut geht!Ich hab dich so lieb!" Kazuma nah Mikoyami in den Arm."Ja und kota war voll nett!Kota?Ich will nicht dass du gehst!Kannt du nicht hier übernachten?2,fragte Mikoyami bettelnd.

"Öhm tja wenn dein Vater nichts dagegen hat?"er schaute zu ihrem Vater der das eigentlich zu entscheiden hatte. Ihm selber war das egal, er wohnte ja alleine und deshalb gab es keine verpflichtungen für ihn.

"Für mich ist das kein Problem."

"Papi darf er?" "Hm...ok kein Problem.Macht es euch im Tempel bequem..." Kazuma ging rein. "Au ja komm mit wir haben einen tollen Garten mit einem See und einem Tempel.Mikoyami taumelte rein und ging in den Garten.Sie hüpfte über die Steine zum Tempel und ging rein.Das Mädchen war ziemlich erschöpft.

"Ok! Vielen dank." sagte er und verbeugte sich kurz. Dann ging er Mikoyami hinter her und folgte ihr in den Garten. Es war sehr schön hier ud er staunte über den Tempel den hübschen See.

"Suugeu! hier wohnst du?"

"Naja der Tempel ist für mich wie mein eigenes Haus und unser Haus ist so groß das ich mich darin verlaufe..." Mikoyami ging in den tempel.in der obersten Etage richtete sie ein Bett für Kota ein."Komm Kota!Aber fall nicht ins Wasser!",schrie sie.

"Ok ich werde aufpassen." sagte er und kam zu ihr. Es war sehr schön hier und sah auch äußerst bequem aus. Unglaublich das Mikoyami hier wohnte.

"Sag mal ist dein Vater reich oder so das er sich sowas hier leisten kann?" er war wirklich verwundert darüber das es hier so hübsche Sachen gab.

"Mist was soll ich den zum schlafen anziehen ich hab gar nichts dabei!"

"Jap er ist reich und zieh einen von meinen Schlafanzügen an!" Mikoyami holte ihm einen Sandfarbenen.Sie selbst verschwand kurz und kam danach in einem rosa Pandaschlafanzug zurück und hatte einen Bär im Arm:

"Das ist Puri ohne sie kann ich nicht schlafen."

"Öhm die ist echt süß aber...ich kann doch nicht einfach einen deiner Schlafanzüge anziehen." Sein Gesicht war Knallrot. Natürlich war er nun ein Mädchen und sah genau so aus wie sie weshalb ihm der Anzug auch passen würde doch fand er es trotzdem komisch einen Mädchen Schlafanzug zu tragen.

"Ich meine ich bin ein Junge ich kann doch nicht in solchen Sachen rumm laufen!"

"Doch oder du schläfst in deinen Sachen!" Mikoyami zog Kota seine Sachen aus.Sie war Gott sei Dank noch nicht so pervers also waren ihr die ganzen Einzelheiten egal."So und nun zieh den an!"

"Du hast recht ich sollte vieleicht doch....moment was machst du da?" rief er empört mit Mikoyamis zarter Stimme Sie begann einfach ihn auszu ziehen. Natürlich war sie noch extrem Jung und sie machte sich wahrscheinlich keinerlei Gedanken über so was aber er war immerhin 18.

"Du kannst doch nicht einfach mich ausziehen...das ist mir peinlich."sagte er und rutschte Weg so das er rücklings auf dem Bodne lag.

"Ach egal!",rief Miko lächelnd.Sie zog ihn weiter aus und ihm dann den Schlafanzug an."Sitzt doch perfekt!"

"Mikooo." sagte er verschämt. Sein gesicht war immer noch hoch rot und er schämte sich so sehr. Natürlich kannte Mikoyami seinen Momentanen Körper da es ja ihr eigener wahr doch das sie es so direkt und skrupelos war. Er schnappte sich schnell eine Decke und verdeckte seinen Körper.

"Mach das bitte nicht ohne mich zu fragen! Gute Nacht."

"Hm...ich wollte ja nur dass du nicht in deinen Sachen schlafen musst.Ich wollte nur dass es dir gut geht!" Mikoyami schaute ihn mit weinerlichen Augen an.Sie schlüpfte ebenfalls unter eine Decke."Tut mir Leid ich wollte nur helfen...",schluchzte sie.

"Tut mir leid...ich wollte dich nicht beleidigen aber...wenn du das machst wird mir nun mal ganz komisch...."Sein Gesicht war immer noch ganz rot. Da es ihm schwer fiel über solche Sachen zu sprechen. Er drehte sich mit dem gesicht zu ihr und wischte ihr mit der hand die Tränen aus dem gesicht.

"Bitte weine nicht mehr..."

"Ich versteh das irgendwie..." Mikoyami rückte an Kota heran und kuschelte sich an ihn.//Hach es ist schön bei Kota...// mikoyami wurde rot.//Ich glaube...ich...hihihihi!// Mikoyami lächelte."Du Kota?Ich hab dich lieb!",sagte sie und umarmte ihn.

"Du Kota?Ich hab dich lieb!"

"I~ich hab..dich auch lieb Miko..." er war total nervös. wieso musste sie ihm jetzt nur so nahe sein? Was wenn er sich zurückverwandeln würde? Oer wenn ihr Vater sie so sehen würde? er konnte sich nicht bewegen alles war so komisch für ihn. Die Weiblichen Hormone in seinem Körper spielten verrückt.

"Du bist wie eine kleine Schwester für mich!"

"und du bist wie ein großer Bruder für mich und ein toller Freund!!! ♥" //Und mehr hihihihi!!!//
Mikoyami fing an zu singen:"Hooha! Hooha!Na na nannaana! (2x)Er ist mein bester Freund, der Beste von allen besten Freunden!
Hast du auch einen besten Freund? Hey! Du solltest auch einen besten Freund haben!Mein bester Freund!!!!"

"Hihi iich danke dir und da ich selber noch keine beste freundin habe kannst du ja meine beste Freundin sein." sagte er und streichelt ihr wieder über den Kopf. Er hatte die kleine wirklich mehr als nur gern und sa h sie jetzt schon als eine art kleine Schwester an. Obwohl...sie kannten sdich erst seit heute...trotzdem hatte er das Bedürfniss auf sie aufzupassen.

"Du hast ein schöne Stimme. Singst du oft?"