Mikoyami Youkais Familienhaus

Mikoyami erschrack."SAUGST DU MIR JETZT MEINE FÄHIGKEITEN AUS ODER WAS?!?DAS LÄSST DU LIEBER!!!" Schon saß sie aufrecht im Bett."Ich will meine Fähigkeiten behalten!"Mikoyami merkte,dass es ein Fehler war sich so schnell auf zu setzten und sank wieder ins Bett zurück."In drei Tagen bin ich so wieso wieder ok..." Das Mädchen schwitze etwas.Ihre Blicke wanderten zu dem netten Mann."Ich tue es nicht nur für meinen Vater sondern auch für mich!Ich hab meinen Vater ganz doll lieb!Aber meine Freunde verletzte ich nicht dazu gehören Papa,Luuna...und du!" Ein sanftes und fröhliches Lächeln umspielte ihr Gesicht und sie nahm die Hand des netten Mannes und hielt sie sanft fest.

Luuna beobachtete einfach was Toshihiro mit Mikoyami machte. Sie musste ganze zeit an Itoe denken und biss sich nachdenklich auf der Unterlippe herum. Ich bin mir ganz sicher das Ai noch nichts erwähnt hat das so jemand da war und Itoe irgendwie geprüft hätte oder sowas... Vielleicht muss ich mal bei den Orikoros vorbeischneien...
Luuna schaute zu Boden. Als Mikoyami sagte, sie würde ihre Freunde nicht verletzten, nickte Luuna vor sich hin. "Japp.. Mir hatte sie auch nichts getan...", stimmte sie, noch in Gedanken, zu. Diesen Satz kannte sie irgendwoher. Genau.. Itoe.. Aber.. Sie dachte genauer nach. Dann zuckte sie kurz zusammen. "Jaja.. Diesen Satz kenne ich.. Ich hoffe du kannst es einhalten..." Denn Itoe konnte es nicht ... Luuna heftete weiter ihren Blick auf den Boden.

Es war ok das Toshihiro seine Energie benutzte um sie zu heilen. Das würde ihre Wartezeit bis zu ihrer Genesug verringern. Miko vertraute ihm offenbar sehr... das ist gut. BlackMonkey würde ihr nichts tun. "Beruhige dich. Toshihiro nutzt meine Kraft damit es dir besser geht.", erklärte er ihr um sie zu beruhgen. Dann erzählte Miko ihm das sie nie einen Menschen, der ihr wichtig war verletzen würde.

"Mikoyami... ein ungewöhnlicher Name. Miko bedeutet Gotteskind und Yami bedeutet Finsternis. Dein Name ist ein Wiederspruch an sich... daher beherzige bitte das es auch deine Fähigkeit ist. Man sagt unsere Namen bestimmen unseren Lebensweg und unsere Persöhnlichkeit. Ich persöhnlich glaube daran. Daher habe ich Vertrauen in dich, Miko. Aber du musst lernen deine Kräfte zu kontrollieren." , sagte er und war von seinen Worten überzeugt. BlackMonkey dachte kurz nach und dann sprach er weiter.
"Im Augenblick hast du kaum Kontrolle darüber. Dein Körper hat sich noch nicht daran gewöhnt. Wenn du nicht lernst sie in den Griff zu bekommen wird dein Körper sich langsam verzerren. Dadurch könntest du...", er sprach die letzten Worte seines Satzes nicht aus, das war nicht nötig. Toshihiro hatte schon recht, Mutanten sind Menschen mit besonderen Gaben. Doch werden sie niicht von der Gesellschaft akzeptiert, sie werden verachtet und gejagdt.

"Deine Fähigkeit verleiht dir unbändige Zerstörungskraft, nutzte sie bitte nicht für sinnlose Zerstörung, das wäre Verschwendung. Und was du damals getan hast ist Vergangenheit, es ist vorbei. Verwende deine Kraft nicht zum töten, sondern um andere zu schützen. Menschen, die dir wichtig sind. Um das zu schaffen musst du deine Kräfte beherrschen lernen und sie zu akzeptieren.", erklärte er und rief dabei viele grausame Erinnerungen aus seiner Vergangenheit hervor. Es schmerzte sich an all seine Untaten zu erinnern. Er konnte jetzt nur darauf hoffen das Miko einsichtig ist und seinem Rat folgte. Er hielt ihre Hand ganz fest.

Kannst du mir das versprechen, Mikoyami?"

Als Mikoyami dachte, dass Toshihiro ihr ihre Fähigkeiten entzieht musste er lächlen "Yare Yare ! Immer mit der Ruhe kleie ! Ich will dich heilen.". Dann sagte das Mädchen, es würde ihre Freunde nicht verletzen. Ein schöner Satz, den Toshihiro schon des öfteren gehört hat "Wir wollen hoffen, dass du dich daran halten kannst, denn das können nur wenige, die bei ihren Kräften die Kontrolle verlieren. Aber in gewisser Weise verstehen mich die Mutanten mit solchen Fähigkeiten als eine Art Retter, denn es gibt keinen Mutanten, den ich nicht aufhalten kann." wollte Toshihiro das Mädchen aufmuntern.
Dann ging schon Energie aus BlackMonkeys Körper auf Mikoyami über. Um Toshihiro bildete sich eine sanfte Aura, was wohl an der Art von BlackMonkeys Energie liegen müsse. Es war wirklich krass! Toshihiro konnte Mikoyami nicht ein Fünkchen Energie entzihen, da alles verbraucht war. "Ich hab einen gut gemeinten Ratschlag an dich. Vermeide es deine Kräfte während der Schulzeit zu benutzen, oder zwei Tage vor Verabredungen. Das plötzliche Fehlen könnte verdacht erregen. Wir beide arbeiten für eine Organisation, die Menschen mit besonderen Fähigkeiten hilft." sagte Toshihiro. Er hatte selber die gute Seite seines Bosses gesehen, welcher Toshihiros Mutter Krebsmedikamente gab, vor denen selbst Fachärzte in ehrfurcht vor der Wirkung erstarren würden.
Dann sprach BlackMonkey über die Namensbedeutung. Wirklich ein philosophischer Satz... Toshihiro heißt Heldenkrieger, oder Kriegsheld. Ob ihm ein Leben auf dem Schlachtfeld bestimmt ist?

Mikoyamis Blicke wanderten zur Zimmerdecke."Aber was ist wenn mein Name...also wenn er so viel bedeutet wie Gotteskind der Finsterniss oder so?..."Das Mädchen verstummt und ihr immer fröhliches Lächeln verschwand.Ihr Gesichtsausdruck war kalt und sie schien unsicher zu sein."Ich weiß nicht...ob ich mich dran halten kann." Das Mädchen sah zu Luuna,dem netten Mann und Toshiro."Wenn mein Vater mir etwas sagt,dass ich tun soll....werde ich es tun weil das meine Pflicht ist.Dazu wurde ich geboren!Egal was es ist!Und wenn ich mir das eigene Leben nehmen muss...ich kann euch nicht garantieren,dass ich keine unschuldigen Menschen auslösche.Ich exestiere um die Menschheit zu quälen...Ich muss meinem Vater gehorchen weil ich ihn lieb habe.Meine Mutter hat mich und ihn eiskalt im Stich gelassen,aber Papa ist geblieben und war immer bei mir!"

Luunas Blick war weiter auf den Boden geheftet. Sie wollte lieber nichts sagen in gegenwart von 3 Mutanten.. Und dann auch noch von so starken Mutanten die heilen konnten und auch noch teleportieren. Am besten erwähnte sie gar nicht weiter Itoe oder sonst irgendwelche Mutanten die sie kannte. Nicht das Itoe noch in Gefahr kam oder sonst etwas passierte. Ein leises Seufzen entfuhr ihr und sie schaute Mikoyami an, sagte aber weiter nichts.
Irgendwann stand sie auf. "Ich glaube...", setzte sie an, fuhr aber nicht weiter fort und setzte sich wieder. Da fiel ihr ein, dass der eine Mann, der der Toshihiro hies, sagte, er würde Mikoyami heilen... Ja, so eine Gabe hätte sie für ihre Mutter früher gebraucht.. bevor ihre Mutter verstarb. Luuna schüttelte langsam den Kopf. Als sie über die Namensbedeutungen redeten, schüttelte sie nur wieder den Kopf. "Ich heiße Mond.. Toll.. Es beschreibt weder meine Persönlichkeit noch meinen weiteren Lebensweg..." Sie starrte wieder zu Boden.
Dann kam Mikoyami wieder mit ihrer Predigt, dass sie alles für ihren Vater machen würde. Das wusste ja Luuna bereits, doch sie konnte es einfach nicht verstehen. Luuna schaute Mikoyami verständnislos an. "Du würdest dich für deinen Vater opfern.. Ich kapier dich einfach nicht.. Ich mein.. ER hat dir das angetan, nicht deine Mutter.. ER ist vielleicht dran Schuld, dass deine Mutter dich nicht wollte.. ER benutzt dich nur! ER IST EIN DRECKSKERL! WARUM KANNST DU ES NICHT KAPIEREN?!" Luuna sprang auf und ballte die Hände zu Fäusten. Erst sprach sie noch ziemlich normal, doch dann wurde sie immer lauter. Sie fing leicht an zu zittern. "Kapier es doch... Noch nichtmal jetzt ist er hier, jetzt wo zwei fremde Typen bei uns stehen und dich ausfragen! Er kann ja schließlich nicht wissen das sie dir helfen, oder?! Vielleicht will er dich ja loswerden?! Mal daran gedacht?!" Luuna starrte Mikoyami weiter an. Irgendwann setzte sie sich wieder und schaute wieder zu Boden. "Es tut mir leid.. Ich muss hier raus.." Ohne noch etwas zu sagen, stand sie auf und lief aus dem Zimmer heraus, bis vor die Haustür. Dort setzte sie sich hin und atmete erstmal tief durch.

Als Mikoyami ihm erzählte wie weit sie für ihren Vater gehen würde machte sich ein merkwürdiges Gefühl in ihm breit. Es war eine tiefe Verachtung gegenüber ihren Vater und ein tiefes Bedauern für Miko, sich so sehr an jemanden zu klammern und sich von ihm abhängig zu machen. Miko wurde als Waffe geschaffen und sollte als solche ursprünglich genutzt werden. BlackMonkey wusste was ihr wiederfahren ist. Er wurde damals selbst als Waffe missbraucht um seinesgleichen zu Jagen... Heute will er andere davor bewahren.

"Miko... du bist kein Werkzeug. Du bist ein Mensch und hast das Recht so zu leben wie du es willst. Tue also nichts was du nicht willst. Aus Liebe zu jemanden kann man vieles tun oder vollbringen... Egal wie sehr du deinen Vater auch liebst, denke immer daran das du dein Leben selbst bestimmst. Du allein und nicht jemand anderes.", erklärte er. Luuna hatte eben einen derben Gefühlsausbruch und verließ danach schwer geknickt den Raum. BlackMonkey sah ihr nach. Wenigstens konnte er sich sicher sein das Luuna zu ihr halten wird. Er wandte sich wieder zu Miko. "Denk daran das deine Freunde immer für dich da sind. Auch ich werde auf dich aufpassen, selbst wenn du mich nicht sehen kannst. Bitte überlege dir genau wie du diese Kraft nutzt. Es ist deine Kraft, sie gehört dir allein. Lerne sie zu kontrollieren.", sagte er und streichte kurz mit seiner Freien Hand über ihre Stirn.

"Ihr geht es schon besser, das ist gut.", dachte er beruhigt. Er stand auf und wandte sich an Toshihiro.

"Entschuldige mich kurz, bin gleich wieder da. Kümmere dich noch eine Weile um sie, ok?", sagte er zu Toshihiro und nickte dann zu Miko runter um ihr zu deuten das sie Toshihiro vertrauen kann. Dann verschwand er in einer schwarzen Nebelschwande und erschien bei Luuna die sich vor der Haustür befand. Sie sah echt mitgenommen aus.

"Und du behauptest dein Name passt nicht zu dir. Der Mond leuchtet immer hell am Himmel, manchaml sieht man ihn, manchmal nicht. Und er wacht über uns so wie du über Mikoyami wachst. Du bist ihr eine gute Freundin, das ist gut. Sie braucht jemanden der auf sie aufpasst und sich um sie kümmert.", meinte er und schritt zu ihr rüber. Dann lehnte er sich an die Wand und blickte zum Himmel. Der Mond schien sehr hell heute Nacht. Dabei musste er an jemand bestimmten denken...

"Ich weiß das du mir nicht vertraust aber sei dir sicher das mir Mikoyamis Gesundheit sehr wichtig ist. Daher bitte ich dich, Luuna Shiro, auf sie gut aufzupassen. Beschütze sie und achte gut auch ihre Gesundheit. Hilf ihr ihre Kraft in den Griff zu bekommen und halte sie davon ab diese Kraft zu missbrauchen.", sagte er und sah dann zu ihr herüber.

"Kannst du mir das versichern, Luuna?"

out : Da BlackMonkey mir grad den Stoff für meinen Post geklaut hat (net schlimm), dauert es ein bissel länger, bis ich nen neuen Einfall hab...

Katsu luckte hinter einem Baum. Als plötzlich ein Mädchenund diese Typ mit der Maske aus dem haus gestürmt kamen. "Was geht da vor sich?" dachte Katsu und lehnte sich zurück, er wollte auf keinen Fall entdeckt werden und sich zu verstecken war nicht unbedingt sein fachgebiet. Der Mann mit der Maske redete beruhigend auf das offenbar leicht verärgerte Mädchen ein. Offenbar war er gar kein so schlechter Mensch.
"Hilf ihr ihre Kraft in den Griff zu bekommen und halte sie davon ab diese Kraft zu missbrauchen."
was für eine Kraft? Von was sprachen die beiden da? KAtsu wusste nicht was er tun sollte aber unter keinen Umständen dürfte er jetzt seine Position preißgeben. Aber es war falsch seine Anwesenheit zu verschleiern und sie zu belauschen das wusste er. Das war devinietiv kein rechtes Handeln. Doch kamen sie wieder... die Bilder an jene Nacht in der das Kloster von Katsu ausgelöscht wurde. Wieder sah er diesen Mantel und auch die Maskierten personen. Er musste erfahren ob der Mann dort etwas damit zu tun hatte.
"Yare Yare. Eine Hoffnungslose Situation. Aber wenigstens scheint er keine Bösen Absichten ihr gegenüber zu haben." dachte Katsu und lehnte sich noch mehr zurück. Hoffentlich würden die Beiden bald wieder ins Haus gehen.

Luuna starrte hoch zum Mond. Als dann der maskierte Typ auftauchte und mit ihr redete, hörte sie ihm zu, aber war in Gedanken wo anders. Als er sie fragte, ob sie ihm das versichern könne, nickte sie und schaute ihn an. "Ja, das kann ich dir versichern. Mikoyami-chan ist mir sehr wichtig und ich werde auf sie aufpassen mit allem was ich habe." Dann starrte sie wieder zum Mond. "Ich bin froh, dass ich Luuna heiße... Ich mag den Mond.. Manchmal sehe ich sogar das Gesicht meiner Mutter darin.." Ja, Luuna fehlte ihre Mutter sehr. Sie wusste zwar nicht, warum sie es dem Typen anvertraute, aber irgendwie fand sie ihn doch nicht mehr so schlimm.

Man konnte es nicht sehen, doch unter seiner Maske lächelte er, froh darüber das Luuna so viel für Miko empfand. Es war gut zu wissen das Miko in guten Händen war. Sie sah zum Mond und begann über ihre Mutter zu reden. So wie sie sprach konnte er davon ausgehen das sie nicht mehr unter den Lebenden weiht. Das ist traurig, wie er fand.

"Danke, Luuna. In dir hat Miko eine gute Freundin gefunden. Ich kannte deine Mutter nicht doch ich bin mir sehr sicher das sie sehr stolz auf dich sein würde.", er ging zu ihr und zog etwas aus seiner Tasche.

"Hier für dich. Es ist nichts besonderes, doch zur Not kannst du es einsetzen um Miko damit zu schützen wenn es darauf ankommt.", sagte er und drückte Luuna ein Messer *klick* in die Hand. Es war ein japanisches Messer, gut verarbeitet und es befand sich in einer hölzernen Scheide.

"Die Klinge ist aus einer 15-lagigen Damastklinge und sehr scharf. Nutze es wenn du oder Miko in gefahr sind. Man kann es auch gut werfen. Ein Messer an sich ist nicht gefährlich, aber selbst ein Grashalm kann in den Richtigen Händen eine mächtige Waffe sein. Ich wünschte ich könnte dir mehr geben.", sagte er aufrichtig. Er drehte sich weg und sah in die Dunkelheit die den Bezirk hier umgab.

"Danke nochmal das du für mich auf Miko aufpasst. Ich verlasse mich darauf, Luuna."

Luuna seufzte. "Ja, ich glaube auch, dass meine Mutter stolz auf mich wäre..". Als er ihr das Messer gab, lächelte sie ihn dankbar an. "Dankeschön.. Es ist sehr hübsch.. Und du willst es mir wirklich geben? Ich kann Mikoyami-chan und mich auch so verteidigen..." Sie schaute sich das hübsche Messer genau an. Dann schaute sie ihn wieder an. "Du kannst dich ruhig auf mich verlassen, auch wenn ich einwenig.. nunja.. Nuttig aussehe.." Sie grinste. Aber sie wollte ihn noch etwas fragen. "Sag mal.. Kennst du eine Mutantin mit weißen Haaren und roten Augen?"

"Nimm es ruhig. Ich gebe es dir weil ich es so will.", sagte er nur, er wollte das sie es bekommt. Er selbst hatte genug Messer, zwar nicht von solcher Qualität, aber wie er schon sagte, auf die Hand die es führt kommt es an. Luuna bestättigte ihm das Mikoyami bei ihr in guten Händen ist. Aber ihre letzte Bemerkung... das mit dem nuttig, da war er doch etwas verdutzt.

"Sag nicht so was. Du bist ein hübsches Mädchen, egal was andere sagen.", meinte er darauf, auch wenn er sah das sie es nicht so meinte. Aber zusätzliche Bestättung kommt immer besser. Und dann fragte sie ihn etwas anderes. Er wusste sofort wenn sie meinte, sie hatte sie schon mal erwähnt. "Itoe...", dachte er wieder. Er konnte ihre Frage nicht beantworten. Aber er konnte soviel sagen.

"Luuna, hör bitte gut zu. Ich arbeite für eine Organisation die für eine Sache kämpft. Ich bin dort gelandet weil ich an etwas glaube. Manchmal aber wiedern mich ihre Methoden an, sie sind mir zu skupellos, radikal oder einfach nur moralisch nicht annehmbar. Ich wurde ursprünglich hinzugezogen weil ich gut drin war Mutanten zu töten, die ein Risiko für unsere Sache waren. Aber es war mir zuwieder. Ich weiß über viele Mutanten bescheid und viele schütze ich im Vorraus vor ihrem Methoden oder bereite sie darauf vor... daher kann ich dir nur soviel sagen: Ich würde niemanden der mir wichtig ist oder für den ich viel übrig habe in Gefahr bringen.", erklärte er und hoffte das Luuna verstand das er Itoe im Grunde nur vor der Organisation im Hintergrund schützen wollte. Und daher durfte er kein Wort über sie verlieren, kein einziges...

Katsu hatte es gewusst. Es war falsch Leute zu belauschen doch das war es wert. Also stekte dieseOrganisation hinter dem Anschlag auf sein Kloster. Er musste mehr in erfahrung bringen doch dazu müsste er sich mit diesem Typen persöhlich unterhalten. Leichter gesagt as getan. Er würde wohl warten bis der Typ geht und ihn dann zur rede Stellen.

Luuna nickte, als er das mit der Organisation erklärte. Aber er hatte auch gesagt, sie sei hübsch. Also kennt er sie ... Und er findet mich hübsch Luuna lächelte leicht und nickte wieder und verlor kein weiteres Wort darüber. Wieder schaute sie zum Himmel. "Eine schöne Nacht.. Aber es dürfte bald wieder hell werden..." Man sah schon einen Pfitzel von der Sonne, es war nicht viel, aber dennoch etwas. Weiter schaute sie in dem Himmel.

Luuna hatte ihn verstanden, erleichtert sah er dem Schein am Horizont entgegen. So spät war es schon... oje, er müsste auch bald los. Er war schließlich die ganze Nacht unterwegs, auch Leute wie er brauchten Schlaf. Erst merkte BlackMonkey wie müde er eigentlich war. Er gähnte vor sich hin, versuchte es aber so leise zu machen wie möglich.

"Die Nacht geht vorbei. Das heißt ich hab bald Feierabend. Und Toshihiro auch. Bitte erzählt unser Erscheinen nicht überall herum. Das wichtigste an unserer Arbeit ist Diskretion.", sagte e zu Luuna. Er wandte sich wieder zum Haus doch dann fiel ihm noch etwas ein. BlackMonkey drehte sich wieder zu Luuna um.

"Du bist doch zur Zeit arbeitslos, oder?", fragte er sie und drückte Luuna ein Fleier in die Hand. Es war der Zettel für die Werbung von diesen Laden von Javier Crimson. Der Informant hatte BlackMonkey ihn gegeben. "Es ist ein Waffenladen, der vor allem in den Ferien Praktikanten suchen. Falls du Geld brauchst kannst ja dort mal vorbeischauen.", meinte er zu ihr. Dann deutete er mit einer Kopfbewegung an das sie wieder reingehen sollten.

Toshihiro verweilte noch oben, während BlackMonkey mit Luuna sprach. "Wir Mutanten sind keine Werkzeuge! Wir sind stolze und freie Wesen. Solltest du jemals auf den Befehl deines Vaters hin Zivilisten schädigen, werden wir uns als Feinde begegnen und ich werde dir deine Kräfte nehmen!" sagte Toshihiro mit einer Kälte, die wohl nur wenige von ihm gesehen haben. Er hatte dabei einen stechenden, ernsten Blick....
"Es ist schon spät... Ich werd mal sehen, was BlackMonkey macht." sagte er dann, um die Situation etwas aufzulockern. Er ging nach unten und tauchte hinter BlackMonkey auf [color=red]"Wollen wir gehen ?"[/color]

Als der Typ ihr den Flyer in die Hand drückte, schaute sie ihn sich an und lauschte seiner Beschreibung. Am Ende nickte sie und lächelte ihn an. "Danke, Mr. X... ich werde es keinem erzählen dass ihr hier wart." Langsam stand sie auf, als Toshihiro hinter dem maskierten Typ auftauchte. "Na gut.. Ich werde mal wieder zu Mikoyami gehen. Sie sollte jetzt schlafen..." Luuna lächelte nochmal beide an, dann ging sie wieder hinein ins Haus zu Mikoyami.
Sofort ging sie wieder ins Zimmer zu ihr und setzte sich auf die Bettkante. "Mikoyami-chan.. Wie geht es dir? Du solltest schlafen..."

Als Toshihiro hier erschien war BlackMonkey etwas misstrauisch. Aber es war nun auch egal. Es war Zeit für beide zu gehen, er wusste nun das was er wissen wollte. Er hatte keinen Grund mehr hier zu bleiben. Er sah noch schnell Luuna hinterher wie sie im Haus verschwand um nach Mikoyami zu sehen.

"Ich verlasse mich auf dich, Luuna. Alles weitere überlasse ich dir.", dachte BlackMonkey. Er vertraute ihr wirklich und hoffte das er sich dieser Sache sicher sein zu können. Dann wiedmete er sich Toshihiro. Schließlich war ihre Arbeit getan. "Ja wir gehen, Toshihiro-kun. Ich habe das herausgefunden was ich wissen wollte. Hoffe das du Miko keine Angst gemacht hast.", entgegnete BlackMonkey zu Toshihiro. Ihr Angst gemacht, dabei war er doch der schwarze Mann mit der Maske. Es dämmerte schon und er wollte einfach nur weg von hier.

"Ich werde demnächst Bericht erstatten. Vermerke das Mikoyami ein Mutant der Stufe 1 ist. Sie stellt weder eine Bedrohung noch einen Nutzen für uns dar. Alle Untersuchungen und Überwachungen ihrer Person bezüglich werden eingestellt, vorübergehend.", erklärte er Toshihiro. Er ging den Weg des Hauses entlang. Dabei bemerkte er das sich da nochjemand in der Nähe aufhielt. Aber im Moment war es ihm egal. Er war einfach zu müde.

"Ich hoffe du kommst allein nach Hause. Und leg dir besser bei solchen Missionen eine Tarnung zu, das kommt besser und provesioneller. Genieß deine Ferien, Toshi.", meinte er zum Abschied und verschwand per Teleport. Dieser Auftrag war nun beendet, andere werden folgen.

TBC: Verschwunden in der Morgendämmerung...

out:Leute jetzt habt ihr mich aber doppelt und dreifach übersprungen!

in:
Mikoyami zog sie die Decke über den Kopf.//Keiner versteht mich!Alle sind gegen mich und lassen mich allein!Tja so ist das nun mal,ich bin ganz allein auf der Welt...mit Papa...aber was Luuna gesagt hat!Hmpf ich benutze meine Kräfte wofür ich will!//Das Mädchen ballte ihre Fäuste.//Warum?Warum ich?Warum nur ich!Es ist mir egal ob mein Leben am seidenen Faden hängt!Ich werde meine Kräfte heute oder morgen wieder einsetzen.Ist doch egal ob ich sterbe!//Das Mädchen war schwer gekrängt und weinte.Als Luuna hoch kam und die beiden Männer verschwunden waren schrie sie:"Es geht mir total blöd und ich schlafe nicht!"

out: BlackMonkey und ich hatten nur geschrieben weil wir draußen waren und nicht mehr drinnen zu tun hatten

in: Luuna zuckte kurz zusammen, als sie von Mikoyami so angeschrien wurde. Dann seufzte sie. "Ja, los.. Weiter so. Ich habe es verdient... Es tut mir leid Mikoyami-chan. Aber du solltest jetzt wirklich schlafen.. Es ist schon fast morgen..." Luuna schaute aus dem Fenster. Die Sonne ging immer weiter auf und sie hatte noch kein bisschen geschlafen. "Es tut mir leid, Mikoyami-chan. Aber.. Dein Vater.. ich weiß auch nicht.." Luuna wusste gar nicht mehr was sie sagen wollte.

Mikoyami hatte die Decke immer noch über dem Kopf."Aber du musst doch bald weg und dann bin ich wieder alleine und deshalb will ich nicht schlafen!" Das Mädchen wusste dass ihre zickigkeit nur vom Schlafentzug kam.Sie weinte immer noch und war so schlapp,dass sie sich in den Schlaf weinte.

"Verdammt!" fluchte Katsu leise. Der Typ war einfach verschwunden wie durch Zauberei. Wie konnte das sein? Katsu richtet sich auf und sprang wieder auf die Mauer hinter ihm.
"Es nützt nichts über verschüttete Milch zu klagen!"ziterte er und sprang wieder leichtfüssig aufs Dach und legte sich schlafen. "Vieleicht kommt er ja wieder?Wer weiß?"

Irgendwann hatte sich Mikoyami in den Schlaf geweint und Luuna hatte ihr ganze Zeit zugehört. Sie wischte Mikoyami sanft die Tränen weg und lies sie dann schlafen. Dann erinnerte sie sich an den Flyer. Hm.. Das wäre wirklich eine Chance für mich... Sie suchte schnell nach etwas zum Schreiben und schrieb Mikoyami dann einen kleinen Brief in dem Folgendes stand:
Guten Morgen, Mikoyami-Chan!
Ich bin nicht mehr da, wenn du aufwachst, aber keine Angst. Ich bin bald wieder da! Ich muss mich nur um was kümmern, dann komme ich wieder!

Liebe Grüße, Luuna-chan.

Danach stand sie auf und verschwand aus dem Haus. Ganze zeit gähnte sie vor sich hin und lief zu ihrer Wohnung.

tbc: Luunas Wohnung

Auch Toshihiro verschwand in der Morgendämmerung. Das mit der Tarnung ist eine gute Idee. Toshihiro ging weiter die Straße entlang "Ka-san macht sich sicher Sorgen um mich... Ich muss das besser organisieren. Ich hoffe sie regt sich nicht zu sehr auf, schließlich muss sie auf ihre Gesundheit achten..." dachte Toshihiro und wickelte das weiße Stofftuch ab.

tbc : Shizukos Wohnung