Sayukis Haus im Wald von Tokio

Hier mitten im finstren und abgelegen Teil des Waldes von Toikio steht ein Haus, welches ca. die größe eines Einfamilienhauses hat. Es ist leicht zugewachsen und wirkt von außen recht düster.

Furandere

cf.: Einkaufszentrum

Mit unglaublicher geschwindigleit rasste Furandere durch die Stad. Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht und hielt dierekt vor dem Leicht überwucherten haus. Sayuki in der Linken Hand und die riesiegen Einkaufstüten inder rechten. Es hatte schon vorteile ein android zu sein einer davon war mit highspeed durch die Stadt rasen zu können.

Warnung...Energie steht auf 20%...baldiges aufladen wird empfohlen

Furandere Schaute siech das Haus an.

"Hugaaaa!" staunte sie und schaute zu Sayuki.

Sayuki hielt auf der schnellen Tour ihre Mütze fest und klammerte sich auch an Furandere. Sie war wirklich froh die kleine Androidin getroffen zu haben. ALs sie angekommen waren blickte sie lächelnd zu Furandere und dann zum Haus. "Darf ich vorstellen das ist dein neues Zuhause. Zugegeben es sieht leicht gruselig aus aber drinnen ist es schön glaube mir.", sagte sie strahlend und nahm Furanderes Hand und ging mit ihr rein. Drinnen machte sie Kerzen an, damit sie etwas mehr Licht hatten. Anders als angenommen war drinnen nichts dreckig, alles war sauber und schön hergerichtet. Sayuki ging direkt ins das riesige Wohnzimmer, welches einen Kamin beherbergte und strahlte Furan-chan an. "UNd was sagst du?! Ist schön oder? Ich habe sehr viel Zeit am Anfang damit verbracht hier aufzuräumen. Also seh dich ruhig um.", meinte sie strahlend.

"HUgaaa!" staunte sie erneut und wusselte durch das ganze Haus. Sie scannte es von oben bis unten.

Gebiets scann abgeschlossen...Daten eingetragen...Nuer Ordner-Home Sweet Home- Angelegt

Furandere stand nun wieder neben Sayu und nahm die Taschen um sie in die Küche zu bringen. Sie legte die Sachen auf den Küchetisch und suchte nach einem Kühlschrank.

"Hugga?" sagte sie fragen und lugte in alle Ecken doch von einem Kühlschrank keine Spur.

Hehe Sayuki fand es sehr süß wie Furandere sich in ihrem neuen Zuhause umsah. Lächelnd Blickte sie ihr hinterher und bemerkte dann das Furan-chan scheinbar nach dem Kühlschrank suchte. Sayuki trat zu ihr kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Du suchst sicher einen Kühlschrank... nunja ich habe keinen...desswegen kaufe ich auch immer nur so wenig ein.", erklärte sie.Dann nahm die junge Mutantin ihre Mütze ab und zeigte ihre lange Haarpracht und die Wolfsohren. "Ich hatte ja gesagt hier gibt es nicht wirklich Strom...das könnte vielleicht noch zu einem Problem werden. Hmmm wie bekommen wir nur Strom für dich her?", überlegte sie und lehnte sich an die Arbeitsplatte. "Alles was ich habe sind ein paar Batterien."

"Hugga?" Furandere kümmerte sich momentan nicht wirklich um ihre reserven auch wenn diese nicht wirklich hoch wahren. Jetzt war ihr der kühlschrank wichtiger und vor allem die Lebensmittel die ohne diesen bald schlecht werden würden. Sie hielt ihr die sachen vor die Nase.

"Hugga?"

Als Furandere ihr die Einkäufe vor die Nase hielt blickte sie Furandere mit einer Mischung aus Trauer und Verwirrung an. "Tut mir leid ich habe leider keinen Kühlschrank....ich weiß nicht vielleicht können wir sie ja im Keller lagern oder so. Ich kaufe sonst nicht so viel ein.", erzählte sie und grübelte wie sie die Einkäufe lagern sollte. "Ich habe keine Ahnung wie wir das machen sollen ohne Strom...hast du eine Idee? Ich meine du brauhst auch welchen Furan-chan.", meinte Sayuki besorgt. SIe hatte die kleine Androidin jetzt schon in ihr Herz geschlossen und wollte nicht das ihr der Saft aus ging.

"Hugga?" sie verschränkte die Arme und legte ihren kopf in die Hand.

Problem Analyse abgeschlossen...Energie vorkommen wird gesucht...Suche Läuft...Lösungs Vorschlag entdeckt

Furander stellte hastig die taschen ab und rannte durch die Wohnung.
"Hugga!*gefunden*" sie stand vor einer tür die zum keller führte und mache diese auf und ging runter. Sie suchte die staubigen und von spinnen Netzen übersähten Wände ab. Doch dann wurde sie fündig. Ein schwarzer kleiner kasten an der wan auf dem ein gelber Blitz drauf war. Der Sicherungskasten.

"Hug..ga..ga!" sie streckte sich doch war sie nicht groß genug um rann zu kommen immerhin hatte sie die größe eines kleinen Kindes.

Sayuki folgte der kleinen Androidin in den Keller und bewaffnete sich mit einem Besen um die bösen und wiederlichen Monster namens Spinnen zu vertreiben. Sie sah zu dem Sicherungskasten und dann zu Fuandere. "Weißt du wie man das bedient? Ich kenne mich mit sowas nicht auch.", sprach sie ver holte dann eine Kiste, auf welche sich Forandere stelle konnte um an den Sicherungskasten zu kommen. Sayuki hingegen hielt Wache, damit ihr auch ja keins der achbeinigen Monster zu nahe kommen konnte.

"Hugga!" Furandere stieg auf die, unter ihrem Gewicht, furchtbar knarksende Kiste. Sie öffnete den Sicherungskasten und warf einen Blick hinein.

Analysiere technologie...analyse Abgeschlossen...veraltetes System...Anschluss an Strom netzwerk...existiert...Information zur Strom Zuvur wird Vorbereitet

Furandere schaute auf einen Großen Hebn innerhalb des Kastens. Er schien wohl dafpür da zu sein den Strom wieder an zu schalten doch offenbar war er durch ein Schloss geschützt.

"Hugga." sagte sie Tonlos und zog einfach an dem Hebel wo bei das Schloss einfach klirrend abfiel. Ihre Kraft war durch etwas so niedliches wie ein bisschen Metal nicht auf zu halten. Als der Hebl einrastete, begannen die Lichter im Haus an zu gehen. Es flakerte kurz doch dan sprangen die Lichter an. Der Strom war wieder in Betrieb.

Sayukis ah sich um als die Lichter aufflackerten. "Wow Furan-chan du hast es geschafft!", brülltes ie und viel ihrer kleinen Androidin um den Hals. "Und schau mal dadrüben steht ein Kühlschrank, ist zwar etwas eingesaubt aber scheint zu funktionieren.", sagte sie und ging zu dem Kühlschrank und öffnete ihn. Dabei kamen ihr Lauter INsekten, vorallem Spinnen entgegen und Sayuki stieß einen Schrei aus. "Aaaaaaah! Hilfeeee" Sie macht einen Satz vom Kühlschrank weg und landete auf dem Boden. Dabei wirbelte sie lauter Staub auf und Sayuki hustete.

Warnung warnung! Der Meister wird angegriffen...gegenschlag vorbereiten.

Mit einem Satz war Furandere Nebn Sayuki und nahm diese Hoch. Sie war zwar nich besonderst groß doch konnte sie sie zumindest über den Boden halten.
Mit ihren Füßen trat sie dann nach den Insekten die auf dem Boden rummkrochen udn verzierte jeden tritt mit einem Kampfeslustigen "Hugga"
Der Boden unter ihr bebte durch ihre Kraft und die Insekten verzogen sich schnell. Dan setzte sie Sayuki wieder ab.

"Hugga?*Alles in Ordnung?*" meinte sie und schaute Sayuki an. Es wude langsam Spät und auch dunkel draußen.

Sayuki hielt sich dann an Furandere fest, als diese sie hochnahm und auf die SPinnen eintrat. Auch wenn Sayuki viel größer als Spinnen war und diese mit leichtigkeit töten oder verjagen könnte, so bereiteten ihr die kleinen achtbeinigen Tierchen eine höllen Angst. Als sie von Furandere wider abgesetzt wurde sah sie diese dankbar an. "Aah danke Furan.chan du bist ja soo~ mutig", sprach sie grinsend und umarmte Furandere dankend. Sie sah zu dem Kühlschrank und dann wieder zu Furandere. "Also den müsste man nur sauber machen und nach oben in die Küche bringen dann wird er sicher funktionieren. Könntest du das bitte machen? Danach darfst du dir n atürlich eine Steckdose suchen und dich aufladen solange du nur willst.", sagte sie lächelnd. Sie wollte ja nicht das Furandere etwas tut das sie nicht wollte oder sie nicht konnte. Immerhin war ihre Energiestand niedrig und Sayuki wusste nicht wie viel sie genügen würde um den Kühlschrank hoch zu tragen.

"Hugga!" sie salutierte und schnappte sich den Kühlschrank mit nur einer Hand hob sie ihn hoch und trug die Treppe rauf. Sie wirkte dabei total unbeschwert als ob sie eine Leere Papschachtel tragen würde. Sie setzte ihn mitten im Wohnzimmer ab und stellte sich davor.

Reinigung wird gestartet....Airotechnische Aufladung einleiten...

Sie atmete ein und sog die Luft in sich wie ein Staubsauger.
"Hu..."
Rinigung....Starten.

"...gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"

Wie ein Laubgebläse pustete sie die Luft wieder raus und der Kühlschrank wurde quasie von einem Orkan erfasst(Dies ist eine Funny fähigkeit die gibts nicht in Kämpfen die soll nur den Moment lutiger machen). Der Staub und die Spinnen Weben wurden Weg geblasen.

Sayuki sah Furandere nach, war überraschtw ie schnell sie den Kühlschrank hcoh trug. Sie würde bei der kleinen Androidin wohlmöglich nichts mehr wundern. Lächelnd folgte si eihr und schloss hinter sich die Tür zum Keller. Als sie sah das Furandere den Kühlschrank ins WOhnzimmer trug wollte sie gerade revision einlegen da bemerkte die junge Mutantin das ihre kleine Androidin diesen wohl rienigte. Sie ging ins WOhnzimmer zu ihr sah den sauer gepusteten Kühlschrank. "WOw...das ging schnell o.o Nun nurnoch in die Küche und anshcließen dann kann ich die Lebensmittel rein tun."; meinte sie lächelnd. "Und du hast dir dann eine Pause verdient.", fügte sie hinzu.

"Hugga!" Furandere hob den Kühlschrank hoch und ging in die Küche um diesen Dort an die Steckdose an zuschließen. Gesagt geten nach kurzer zeit lief der Kühlschrank einwandfrei. Furandere indes ging in ein kleines Dunkles Neben Zimmer.

"Hugga *Bin Mmich Aufladden*."rief sie um sich abzu melden. Sie schloß die Tür hinter sich und hofte das sayu ihre Abwesenheit nicht merken würde.

12 Uhr pm....Lade Aufrtags Daten....Mission Melody for Sayu wird nun gestartet

"Hugga." flüsterte sie und öffnete ein Fenster und sprang raus und verleis das haus. Direkt auf den Weg in die Stadt.

tbc.:Stadt zentrum

Sayuki fühllte den Kühlschrank mit den Lebensmitteln und kochte sich nebenbei einen Tee. Als Furandere sich bei ihr abmeldete rief sie noch. "Ist okay dann erhol dich gut."
Sie nahm sich etwas Mikrowellenfraß und ihren Tee und ging damit ihns Wohnzimmer, wo sie sich in ihen Lieblingsessel kuschelte und das Mikrowellenessen auf ein Grillrost im Kamin legte. Sie besaß keine Mikrowelle, der Kamin tat es ja schließlich auch. Gemütlich lümmelte sie sich in ihrem Sessel und trank ihren Tee. Sie fragte sich warum Furandere sich ein Extrazimmer genommen hatte. Konnte sie denn nicht bei ihr bleiben und ihr beim Aufladen gesellschaft leisten? Ein seufzen fiel von ihren Lippen. Am liebsten hätte sie etwas um sich zu beschäftigen an solch langen und langweiligen Abenden, wie sie sie jedne Tag erwarteten.

cf.: Stadzentrum/Einkaufshalle

BAMM


Mit einem Ruck flog die Tür auf und Furandere trat in den Raum. DAs Klavie über ihren Kopf glänzte im Schien des Vollmondes.

"Hugga!" sagte sie und stellte vorsichtig das Klavier vor Sayuki ab. Es war zwar schwer aber dennoch stellte sie es ohne es zu beschädigen.

Mission vololendet...

cf: Einkaufszentrum mit Carlie

BM und Carlie erschienen etwas weiter weg von dem Haus im Dickicht und beobachteten Fura-chan wie sie dort reinging.

"Was will sie hier?", dachte er laut. Er deutete Carlie an leise zu sein und ihm zu folgen. Leise und langsam nährte er sich der Hüte. Nun war er am Fenster und luckte leicht durch das Glas, er sah zumindest Furandre. Er würde sie erstmal beobachten.

Sayuki wollte sich gerade über ihr Essen her machen als es einen Knall gab. Sie Zukcte zusammen und lies ihr Essen auf den Boden fallen. Erschrocken blickte soe zur Tür in der Furandere stand.. Sie schaute die junge Androidin verwirrt an. "Furan-chan?! Was wie aber du warst doch im Zimmer und und...", erst jetzt erblickte sie den schwarzen Flügel, welchen sie vor ihr abstellte. gerührt udn verwirrt sha sie abwechselnd von Furandere zum Flügel. "Was..wie..ist ist der für mich?", fragte sie.

Carlie dsaß still neben BM im Gebüsch und beobachtet Furandere die das Klavier gerade einem Mädchen gebracht hatte. Sie sah sich das Haus an, es war offensichtlich total herunter gekommen und zerstört. Es wirkte wie ein barracke, es musste wohl eine sehr arme Frau sein die hier wohnte. Diese Furandere half also eienr Armen und bedürftigen Frau, das war ja so lieb aber warum machte sie das? Als Carlie von BM hörte das sie einen Androiden einfange sollten atte sie an eine gnadenlose Killer maschine gesdacht aber nicht an einen hilfbereiten Roboter im Masid outfit.

"Wir sollen wirklich die Holen?"

"Hugga." sie nickte sie freudig an und aumarmte sie...naja...ihr Bein da sie ja nicht so groß war. Sie fühlte so einen Große bestätigung darin das sie sie glüklich machen konnte. Es war schon seltsam ein Roboter mit gefühlen. Dann lies sie sie los und zeigte auf den Flügel.

"Hugga!*Spiel*"

Carlie fragte ihn ob Furan-chan wirklich eingefangen werden musste. Er drückte ihren Kopf nach unten und flüsterte ihr zu.

"Nicht einfangen, wieder mitnehmen. Lass dich von ihrem äußeren Erscheinen nicht täuschen. Dieses Model hat eine unglaubliche Kraft und Geschwindigkeit. In den flaschen Händen könnte sie zu einer gefährlichen Waffe werden...", meinte er zu Carlie leise. Er hob den Kopf und erblickte ein Mädchen, sie war offenbar die Meisterin von Furandere, zumindest glaubte es Furan-chan. Und die Androiden scheint sie zu mögen, so sah es jedenfalls aus. BlackMonkey´s Herz wurde warm bei den Anblick, doch er schüttelte den Kopf und beobachtete die beiden weiter.

"Soviel zu den falschen Händen... wer sie wohl ist und wie ist sie a Furan-chan gekommen?", grübelte er. Er sah nochmal kurz zu Carlie.

"Wir warten noch kurz, bevor wir was machen..."

Sayukis ah gerührt zu Furandere und musste anfangen zu weinen. Das war einfach zu viel für sie. So sehr hatte sie sich danach gesehnt und nun kam eine süße kleine Androidin durch die Tür, die sie gerademal einen Tag kannte und schenkte ihr dieses wunderschöne, schwarze Instrument. "Oh Furan-chan vielen dank!", sagte sie wimmernd und umarmte die kleine. "Vielen, vielen dank!"
Sayuki wischte sich die Tränen weg und setzte sich an den Flügel. Sie atmete einmal tief ein und sammelte sich. Dann spielte sie sofort los. Ihre rechte Hand huschte nur so über die Tasten, wärend die andere noch recht ruhig blieb. Nach einem Intro des Songs ertönte auch ihre engelsgleiche Stimme.
"Immer weiter rennen ohne das Ende zu sehen , eine Pause gibt es nicht also bleib nicht einfach stehen.
Verbann die Einsamkeit die dich Quält, tuh alles was deine Angst verhehlt.
Willst du im Himmel fliegen denn dort bist du endlich frei, die Kraft findest du dort, also nimm sie dir und schrei!
Ergreif die Macht die Selbst die Nacht erhellt, denn damit veränderst du die Welt.
Wenn du nicht vergeben kannst, wie willst du dann überleben im Kampf?!
Schatten aus Licht gebohren, verbreitet Finsterniss. Verdunkelt die Wahrheit, Lügen durchbohren mein Herz. Bis meine Seele vergeht vor Schmerz.
Auch wenn die Zeit gefriert in dieser düstren Nacht, gebe ich nicht auf und suche nach dem letzten Traum. Der Morgen kommt bestimmt!
Bereust du deine Sünden dann wird der Himmel dir verzeihen!"
Ihre Stimme hallte durch das ganze Haus und ihr Spiel und Gesang war selbst draußen noch zu vernehmen. Es tata s gut endlich wieder zu spielen und zu singen, für Sayuki war es als würde sie nach einer Hungersnot nach langem wieder richtig essen.

Stimmbeispiel ^^

Carlie schwieg und ihre augen leuchteten als die junge Frau begann ihre sonate zu spielen. Es war so Herzergreifend als sie mit ihren Fingern über die tasten Flog und eine Wahre Welle der Harmonie ertönte.

"What a wonderfull noise...its so beuatiful!"ohne es zu merken stand sie dabei auf um näher rann zu gehen.