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Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio Emptyvon Javier Crimson Fr Okt 05 2012, 16:55

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 Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio

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Javier Crimson

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BeitragThema: Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio   Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio EmptyFr Okt 15 2010, 15:56

Eine dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio - Mehr ist über sie eigentlich nicht zu sagen, außer vieleicht, dass sie menschenleer, vermüllt und für eine Seitenstraße doch recht breit ist. Die Fenster zu dieser Straße sind meist mit Brettern vernagelt und nur einige gierige Ratten trauen sich auf den mit Fützen belegten, kalten Asphalt.
Hier und da schlendert doch mal ein Obdachloser in diese endlos wirkende Hölle und hier und da ist auch eine Prostituierte in ihrem Crack-Rausch anzutreffen. Eine schamlose Gegend voller Verzweiflung und Finsternis... Lady und Gentleman, ich präsentiere: "Rue de la Gare" - Wie sie von den eingewanderten Franzosen genannt wird, die das Gebiet kontrollieren und selbst keinen Fuß auf diese Straße setzen. Man sagt, sie sei verflucht und vom Tot höchstpersönlich heimgesucht.
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Shintaro Kenshiki

Shintaro Kenshiki


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BeitragThema: Re: Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio   Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio EmptyFr Okt 15 2010, 17:17

Ach, wie schön doch Tokyo eigentlich ist.
Keine Probleme, kein Stress, Ferien und dazu verlieben sich zur Zeit die meisten.
Leidenschaft, Freundlichkeit, Liebe, Zuneigung und andere wundervolle Gefühle, Eigenschaften und Moralen liegen in der Luft und verzaubern somit die Gesellschaft.


Doch das hat nun alles sein Ende...

Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio Nightmarereturns
~"A feeling, darker than black..."~

CF: Anwesen der Yoinokushis

"Le cauchemar!", rief eine männliche Stimme durch die Finsternis der dunklen, gefürchteten Seitestraße. Es war ein schwarz bekleideter Mann, Ende 30, der zusammen mit 4 anderen die Straße entlang rannte, als ob sie der Teufel persönlich jagen würden. Die Furcht durchzog ihren Körper, Schweißtropfen lösten sich von ihren angsterfüllten Gesichtern und fielen zu Boden.
Es waren Männer welche anscheinend zur französischen Mafia gehörten und somit dieses Gebiet kontrollierten.
Plötzlich hallte ein Schuss durch den endlosen Gang und riss einem das Knie weg. Er schrie vor qualvollen Schmerzen auf, doch die anderen rannten einfach weiter...
"Sieh an, sieh an... Ist mir doch noch ein Frosch ins Netz ghüpft. Ihr Franzosen liebt ja, wie ich gehört habe, Froschschenkel, oder?" - Eine finstere Stimme erklang und in der Finsternis erschien eine maskierte Gestalt.

Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio Ichibild5
"Wah~Was willst du von uns, Nightmare?", fragte der Franzose mit seinem typischen Dialekt. In seiner Stimme hing die Todesangst, sein Atem war unregelmäßig, ebenso sein Pulsschlag. Blut quoll aus der Wunde am Knie, welches selbst nur noch an wenigen Fäden den unteren Teil des Beines festhielt.
Man konnte es durch die Maske nicht sehen, aber Nightmare Grinste blutdurstig, fast sogar schon wahnsinnig...
"Informationen. Wo ist das Hauptquartier der "La Roché"?", fragte er mit kalter Stimme und schoss mit einem weiteren, gezielten Schuss dem Franzosen in die Schulter, welcher erneut unter höllischen Schmerzen aufschrie.
"Im Untergrund - U-Bahn Station dieses Virtels... Bitte! Lass mich am Leben!" Um sein Leben zu retten gab der Franzose seine Information preis. Er flehte, bettelte um sein Leben...
Nightmare ging mit langsamen Schritten scheinbar an dem Franzosen vorbei, allerdings stockte er in der Höhe seiner Schulter... Auf die er mit ganzer Kraft trat. Es war die Schulter die Nightmare zuvor angeschossen hat. Und ein weiterer Tritt folgte dem Ersten, wobei er seine Schuhe mit ganzer Kraft und leicht drehenden Bewegungen weiter in in die Schulter bohrte. Dem Franzosen wurde schwarz vor Augen durch die ihm zugefügten Schmerzen.
"Träum weiter, Franzosenschwuchtel!", griente Nightmare dem am Boden liegenden, fast bewusstlosen Mafiosi an. Dann hob Nightmare erneut seinen Fuß und ließ ihn mit enormer Kraft auf den Hals seines Gegners rasen, wodurch er dessen Kehlkopf nach Innen drückte und zertrümmerte. Röchelnd, um Luft ringend, ließ er den Franzosen zurück, welcher schon nach kurzer Zeit erstickte...

"U-Bahn also.", wiederholte Nightmare in seinen Gedanken die neuen Informationen und machte sich anschließend auf den Weg zur Station, als wäre nichts gewesen. Ein Blutbad, gleich einem unverbitterlichen Massaker wartet auf uns...

TBC: Ost-Bahnhof
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River Tam

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BeitragThema: Re: Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio   Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio EmptySa Okt 16 2010, 20:39

Hinter einem mit Brettern zugenageltem Fenster huschte ein Schatten entlang. Auf der Flucht vor den Leuten des
Sicherheitstrupps der "Akademie" hatte River sich in diese verfallenen Gebäude verirrt und fand sich nun in einer nachteiligen
Position. Aus dem Gebäude, in dem sie sich gerade aufhielt, gab es keinen weiteren Ausgang. Schon konnte sie die Schritte ihrer
Verfolger hören, wie diese sich ihren Weg in das Gebäude bahnten.

AS-Lieutenant: "Sie ist im Raum vor uns! Aufteilen und einkreisen! Carlson, Torban, Beteubungsgeschosse
bereithalten. Sie darf nicht verletzt werden."


Carlson: "Ja, Sir!"

Dann wurde die Hintertür des Raumes, in dem River war aus der Wand gesprengt. Splitter flogen durch die Luft und 2 der
Sicherheitsleute stürmten hindurch. Bereit, sie mit Beteubungsmunition auszuschalten. Doch River hatte sich hinter einem
alten, verfallenen Schrank, der neben der Tür stand, versteckt. Nun stand sie hinter den 2 Männern und nutzte ihre Gelegenheit, um
beide auszuschalten. Ein Schlag von der Seite auf die Kehle des einen und er brach zusammen um Luft ringend. Der andere hatte
grade noch Zeit, seine Waffe auf die Stelle zu richten, an der River eben noch stand. Dann wurde auch er mit 2 perfekt
aufeinander abgestimmten Tritten in die Bauch- und Gesichtsgegend ausgeschaltet.

Darauf hin brachen nun auch die restlichen Sicherheitsleute durch die Haupttür des Raumes, fanden jedoch nur ihre 2
Kammeraden bewusstlos auf dem Boden vor. Das junge Mädchen direkt über ihren Köpfen bekamen sie nicht mit. River stemmte sich in eine Lücke an der Decke, unsichtbar im Schatten.
Dann ließ sie sich mitten zwischen die Männer fallen und rammte zweien von ihnen wärend des Falls ihre Ellbogen ins Genick.
Der Lieutenant und sein Nebenmann reagierten schnell, aber nicht annähernd schnell genug, um Rivers Fauststößen in ihren Rippen zu entgehen. Mit elegant wirkenden Bewegungen balancierte sie an beiden angeschlagenen Männern vorbei, entwaffnete den einen und versetzte beiden einen tötlichen Treffer mit der Waffe in die Stirn.
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Michiko Nobu

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BeitragThema: Re: Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio   Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio EmptySa Okt 16 2010, 20:46

cf:Sushiladen

Michiko ging zögerlich,aber zügig durch die dunklen Gassen.Sie hatte Angst.In Horrorfilmen passierte hier immer irgendwas.Sie hörte wie ihr Herz immer schneller schlug.//Ganz ruhig hier ist nichts und niemand...noch nicht...// Plötzlich hörte Michiko ein Geräusch und erschrak.//Was war das?// Sie drehte sich um.Doh da war nichts und niemand.Sie ging weiter.//Wah warum bin ich auch nur hier her gekommen?Naja es ist alles ok...// "Wah!" Michiko fiehl hin.Sie war über irgendwas gestolpert und sie hatte ihre Brille verloren.Verzweifelt kroch sie auf dem Boden rum und suchte ihre Brille.Es war nicht gerade einfach,denn überall lag Müll herum und das Mäddchen konnte manche Müllgegenstände nicht von ihrer Brille unterscheiden.außerdem fasste sie in manche Sachen rein die sich sehr ekelig anfühlten und sich sogar bewegten.
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River Tam

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BeitragThema: Re: Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio   Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio EmptySa Okt 16 2010, 21:05

River stand nun mitten im Raum zwischen den teils bewusstlosen und teils toten Soldaten des Sicherheitskommandos der
"Akademie". Es würde wohl nicht lange dauern bis ein weiteres Squad auftaucht und an die Stelle des inzwischen dritten Trupps
tritt. Ohne eine Miene zu verziehen drehte sie sich um, warf die Waffen weg und lief zurück zu dem Eingang, durch den sie das Gebäude betreten hatte.

Draußen angekommen fiel ihr eine Gestallt auf, die am Boden lag. Sie gehörte offensichtlich nicht zu den Sicherheitsleuten, stellte also keine Bedrohung dar. River konnte spüren, dass die Gestallt verunsichert und ein wenig verängstigt war. Den Bewegungen nach zu urteilen suchte sie etwas. Aber das tat nichts zur Sache. River lief an der Person vorbei in Richtung der nächsten Straße.
Im vorbeilaufen sagte sie: "Auf der rechten Seite, neben der Zeitung!"

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Michiko Nobu

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BeitragThema: Re: Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio   Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio EmptySa Okt 16 2010, 21:12

Michiko hörte eine Stimme und kurz darauf fand sie ihre Brille.Als sie sie aufsetzte entdeckte sie ein Mädchen.//Meine wahrsagekarten haben mir eine Begegnung vorraus gesagt...// "Hey warte kurz!" Michiko rappelte ssich auf und lief zu ihr."Vielen Dank!" //Sie sagten auch dass es eine besondere Begegnung werden würde...ich bin gespannt.//"Ähm hi ich bin Michiko Nobu...was maachst du an einem so unheimlichen ort wie diesem?"
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River Tam

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BeitragThema: Re: Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio   Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio EmptySo Okt 17 2010, 00:45

River blieb stehen, drehte sich um und sah der Person durch die dicke Brille in die Augen. "Auch Fische müssen Schwimmen lernen."
Lächelnd ging sie zu dem Mädchen, ergriff deren Hand und zog sie schnell hinter sich her. "Komm mit!"

Derweil kam Carlson wieder zu Bewusstsein und sah seinen Trupp am Boden liegen. Schnell zog er sein Funkgerät und erstattete Bericht.
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Michiko Nobu

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BeitragThema: Re: Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio   Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio EmptySo Okt 17 2010, 16:09

Michiko war total verwirrt.//Auch Fische müssen schwimmen lernen?// Sie wurde von dem Mädchen mit gezogen."Ähm freut mich auch dich kennen zu lernen...warum laufen wir weg?" //Vielleicht ist hier etwas gefährliches...egal ich bin eine Mutantin...ICH PACK DAS!// Michiko wusste jetzt nicht wirklich was sie tun sollte.Sie lief einfach nur mit.
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River Tam

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BeitragThema: Re: Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio   Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio EmptySo Okt 17 2010, 16:40

Am Ende der Gasse angelangt bog River, die das andere Mädchen immernoch an der Hand hielt, in eine weitere kleinere Seitengasse ein.
Mit Schwung schleuderte sie nun ihr Anhängsel in einen rumliegenden Karton, welcher ihren Aufprall dämpfen würde.
Noch in der selben Bewegung schwang River ihre Beine nacheinander im Halbkreis durch die Luft. Kurz darauf hörte man einen Stöhnen und
eine Person glitt langsam an der Wand nach unten. Es war ein Kopfgeldjäger der "Akademie", perfekt getarnt im Schatten. Sofort griff River
wieder nach der Hand des Mädchens, welches wohl sehr verwirrt sein dürfte und lief weiter mit ihr in Richtung Stadtzentrum.
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Michiko Nobu

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BeitragThema: Re: Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio   Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio EmptySo Okt 17 2010, 18:53

"Ah!" als Michiko in den karton flog war sie schön geschockt,doch aalss sie sah,dass das mädchen Männer erledigte,die sie verfolgten war sie noch geschockte.Sie wurde wieder an der Hand gegriffen und mitgezogen."Hey,wenn du hilfe brauchst...ein kleines Kämpfchen würde mir nicht schaden.Außerdem werden wir sie in dem Tempo nie los!Wenn ich meine Mutation einsetze geht das viel schneller!", schlug michiko vor.
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BeitragThema: Re: Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio   Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio EmptyMo Okt 18 2010, 02:43

"Noch nicht!" River deutete mit dem Zeigefinger auf die obere Etage, wo man bei genauerem Hinsehen 2 klene Rohre erkennen konnte.
Es handelte sich um 2 Maschienengewehre mit Beteubungsmunition, welche von den Sicherheitstrupps der "Akademie" dort platziert wurden. Damit sollte die Straße
und das umliegende Gebiet überwacht werden. Sie liefen nun so dicht wie möglich an den Wänden entlang, sodass sie von oben nicht gesehen werden konnten.
An einer Stelle klaffte ein riesen Loch in der Mauer und ein breiter, weit verzweigter Riss schlängelte sich bis zum Dach des Gebäudes. Durch die Witterungsbedingungen
und auf Grund der alten Bauweise dieses Hauses wurde es nur noch von gutem Willen zusammen gehalten.
"Bring so viel Wind wie du kannst in dieses Loch. Alles mit einem Ruck!"
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Michiko Nobu

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BeitragThema: Re: Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio   Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio EmptyMo Okt 18 2010, 12:13

Carly nickte."Ok!" Sie konzentrierte sich mächtig und begann schließlich zu leuchten.Sie verwandelte sich zu Redi Uindī."Und los!" Sie schickte einen windstoß nach dem anderen durch das Loch.Ein paar Minuten später hörte man ein lautes Knacksen und man sah wie das Haus förmlich in sich zusammen stürzte."Schnell wir müssen hier weg!",rief die Mutantin,griff dem Mädchen unter die aarme und flog mit ihr außer Reichweite des einstürrzenden Gebäudes."Wer bist du eigentlih und wer verfolgt dich und warum?"
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BeitragThema: Re: Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio   Dunkle, abgeschiedene Seitenstraße im Armenvirtel von Tokio EmptyMo Okt 18 2010, 23:46

Eine riesige Staubwolke und einem lauten Getöse von den herabfallenden Trümmern später näherten sich beide
Wärend des Fluges erzählte River dem Mädchen über die Sicherheitstruppen und die Kopfgeldjäger, welche von der "Akademie" ausgeschickt wurden, um sie wieder zurückzuholen. Sie erzählte von ihrem Bruder, welcher ihr bei ihrer Flucht aus den Laboren geholfen hatte und dabei von Sicherheitsleuten erschossen worden war und von ihren Eltern, welche ihr eigenes Kind an die "Akademie" quasi verkauft hatten.
"Ich bin müde. Will schlafen... träumen... von zuhause... Vögel, ..., sie singen..." sagte River, da sie nun schon fast 2 Tage auf den Beinen war. Zu lange musste sie vor ihren Verfolgern fliehen und sich verstecken. Und nun hatte sie sich eine Pause verdient. Als beide den Park erreichten, legte sich River unter einen großen Baum um sich dort auszuruhen. Bleibt nun abzuwarten, was als nächstes geschieht...

tbc: Park
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