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 Ost Bahnhof

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Ryu Sakashita

Ryu Sakashita


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Ost Bahnhof Empty
BeitragThema: Ost Bahnhof   Ost Bahnhof EmptyDi Jul 27 2010, 21:57

Hiermit gelangt man durch die Stadt zu anderen Banhöfen
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Shintaro Kenshiki

Shintaro Kenshiki


Anzahl der Beiträge : 26
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Alter : 32
Ort : Leipzig

Ost Bahnhof Empty
BeitragThema: Re: Ost Bahnhof   Ost Bahnhof EmptySa Okt 16 2010, 19:47

CF: Seitenstraße


Der Bahnhof war um diese Zeit sehr belebt. Zwar war es nachts, doch tummelten einige verwarloste Menschen herum, Obdachlose saßen in den Ecken und Junkys an den Wänden. Von allen Bahnhöfen ist dieser der am wenigsten befahrenen, denn die meisten hier können sich so wie so keine Tickets leisten. Die U-Bahn des östlichen Teils Tokyos wird aus diesen Gründen "Hells Gate" genannt. Prostitution, Drogen, Waffenhandel, Mord und Totschlag stehen hier an der Tagesordnung. Trotz diesen Umständen geht es noch etwas kultivierter zu, als wie an der Oberfläche des Ostbezirks - Hier sorgt die französische "La Roché"-Mafiaorganisation, für "Recht & Ordnung" - Naja, wenigstens teilweise.
Der perfekte Ort für jemanden, der noch böser ist, als die gesammelte Dunkelheit in den Herzen aller an diesen Ort: Nightmare.

Nightmare ist ein Profikiller der obersten Sorte. Spezialisiert auf das Jagen, Foltern und vorallem das Töten. Er ist in diesem Virtel überaus bekannt und gefürchtet, denn es gehen mehr als 25% der Morde hier auf sein Konto. Jedenfalls war das früher so. Nach einen speziellen Auftrag, verschwand Nightmare für eine gewisse Zeit und tauchte unter. Doch diese Zeit ist nun vorbei...
Er hat noch eine Rechnung mit den Franzosen offen, die nun zu begleichen ist.
Die Menschen wissen nicht wer der Auftraggeber Nightmares ist, doch wissen sie das die Organisation im Rücken eine der Mächtigsten in ganz Tokyo ist. Aus diesem Grund forndern viele die Hilfe mit dieser geheimnisvollen Fraktion, wie z.B. geltliche Unterstützung, Mordaufträge und so weiter - Die Palette ist groß. Doch leider wissen viele diese Dienste nicht zu schätzen, durch welche sie an Macht gewonnen haben... So auch die "La Roché". Die Vertraglichen Bedingungen wurden nicht eingehalten. Zu dem kommt noch, dass die Franzosen die geheimnisvollen Organisation verbal in den Dreck gezogen haben und behaupteten, selbst Nightmare könnte ihnen nichts mehr anhaben - Sie seien angeblich unantastbar. Ein unheimlich großer Fehler...

Der Bahnhof war wie eh und je mit flakernden Leuchten erhellt. Obdachlose, Prostituierte hingen in den dunklen Ecken und warteten auf Geld - Jeder auf seine Weise... Wie immer trifft der Name "Rattenloch" auf dieses Gebiet am besten zu.
Durch eine schäbige Treppe kam ein seltsam maskierter Mann herunter. Mit der linken Hand in der Hosentasche und in der rechten einen schwarzen großen Koffer, stolzierte er mit langsamen Schritten hinab, bis er den verpfliesten, teilweise kaputten Boden erreichte. Es roch erbärmlich, fast schlimmer als wie im Mittelalter.
Es ist klar wer diese maskierte Person war: Nightmare. Durch die Information eines Mitgliedes der "La Roché", erfuhr Nightmare, dass sich das Hauptquartier hier befinden musste. Das dieses Gebiet von den Franzosen kontrolliert wird wusste Nightmare, genauso wie dass sie hier einen größeren Stützpunkt besaßen, dass es allerdings ihr wirkliches Hauptquartier war und das dem zu folge dort auch die Bosse sitzen, brachte ihn unerkenntlich zum grinsen. Es war fast schon zu einfach.


Nightmare ist ein 1,80 Meter großer, schlanker Mann, mit leicht definierten Muskeln. Er hat normalfarbene Haut und silberne Haare, welche ihm bis zu den Schultern reichen und seine rechte Gesichtshälfte zum größten Teil abdecken - Er trägt sie meist offen. Nightmares Alter ist nur schwer schätzbar, da er eine Maske trägt. Wegen seiner Hautbeschaffenheit würde man ihn allerdings auf Anfang 20 schätzen. Von seiner Kleidung her trägt Nightmare meist lässige Freizeitklamotten im sportlich-eleganten Look, wie zum Beispiel Marken-Hemden, teure Jeans und Turnschuhe, hier und da allerdings auch mal Anzüge. Ein besonderes Merkmal an Nightmare ist seine Kette mit den drei silbernen Kullern, die er immer bei sich trägt. Seine Maske besitzt eine an seinen Kopf angepasste Form, einen gezackten Mund und böse Augen, wobei das rechte Auge von drei Schlitzen gezeichnet ist. Die Akzentfarbe der Maske ist ein dunkles Blau. Allgemein wirkt der Gesichtsschutz sehr furchteinflösend.

Eine auf Rausch scheinende Prostituierte kam Nightmare leicht taumelnt näher. Sie trug schwarze extrem knappe Kleidung mit roten Schottenmuster, schwarze Lack-Stiefel und ebenso schwarze lange Haare. Unter anderen Umständen wäre es sicherlich eine wirklich bezaubernde Persönlichkeit, doch dieser Ort entstellte sie zu einem abgefrackten Junky.
"Hey Süßer... Ich steh auf Maskenspielchen, genauso wie auf dich. Komm lass uns ein wenig Spaß haben, Baby!", rief die Prostituierte Nightmare entgegen, während sie ihm immer näher kam. Dann stolperte sie ausversehen an einer hervorstehenden Bodenfliese, konnte sich allerdings an Nightmare's linken Arm festhalten und sich somit abstützen bzw. auffangen.
Nightmare musterte die Frau kurz aus dem Augenwinkel durch seine Maske. Dann nahm er langsam seine Hand aus der Hosentasche, erhob sie und stieß die Frau anschließend lässig zu Boden, wodurch sich Nightmare aus ihrer Umklammerung riss und die Prostituierte auf den Boden fiel:
"Verpiss dich, Schlampe, oder ich schneide dir hier und jetzt deinen verdreckten, mit Sperma vollgepumpten Magen raus...", Nightmares Stimme war zwar ruhig, doch mit einem eiskalten, drohlichen Unterton, von dem man Gänsehaut bekommt.
Aus einer in schwarz gekleideten Gruppe trat ein recht muskolöser Mann hervor:
"Gibt es ein Problem, Chantal?", fragte er rethorisch und ließ dabei seine Handknöchel knacken. Er schien die junge Prostituierte zu kennen, oder anders noch, die Prostituierte gehörte höchstwahrscheinlich mit zu der Gruppe. Nightmare beäugte kurz den Mann, wobei ihm ein roter Pitbull-Sticker auf seiner Jacke auffiel. Die "Red Dogs" - Eine kleine Schlägergruppe die für die Mafiosies arbeitet und gefahren im Bahnhof regulieren soll. Das Mädchen überhörte den Ausspruch des Schlägers und konnte ihren ängstlichen, zitternden Blick nicht mehr von Nightmare lassen... Ob sie ihn erkannt hat?
Nightmare ging schnurstracks mit langsamen, ruhigen Schritten weiter, wobei der Schläger ihm immer näher kam.
"Was bist du denn für ein Fetischist? Lass gefälligst Chantal in Ruhe, oder du bekommst es mit mir zu tun!", sprach der Schläger drohlich, beleidigend und wollte Nightmare am Kragen packen, doch in den Moment griff auch schon Nightmare den Arm des Mannes, drehte sich unter diesem mit hoher Kraft und Geschwindigkeit durch und zog im Finale dessen Arm so Stark nach oben, wodurch der Schläger mit ausgekugelten Arm zu Boden fiel. Nightmare sprach nicht weiter und trat dem am Boden liegenden Schläger mit der Hacke seines Fußes gegen die Nasenrückwand, die durch den Tritt in seinen Kopf gejagt wurde. Die anderen der Gruppe wurden aufmerksam und stürmten nun auf Nightmare los.
"Möge der Alptraum beginnen..."


Nightmare ließ seinen Koffer fallen, wodurch eine Fließe zu Bruch ging. Anscheinend wog der Koffer ein ziemliches Gewicht. Dem erste Mann, der Nightmare mit einer direkten Schlagattacke die Maske zertrümmern wollte, wich Nightmare aus, trat in dessen Kniehöhle, wodurch dieser auf sein Knie fiel. Anschließend stützte sich Nightmare auf dessen Kopf, machte eine schnelle Drehung und trat mit seinem Knie direkt gegen die Schläfe des Mannes. Das Knie noch nach oben gestreckt, sackte der Erste zu Boden und Nightmare drehte sich kurz nach hinten, wo er sein Bein nach oben streckte und einen Zweiten direkt am Kehlkopf traf. Nach Luft röchelnd sackte dieser zu Boden. Einer von den drei verbleibenden Männern zog eine Waffe und schoss auf Nightmare, dieser konnte allerdings den nach Luft röchelnden Mann packen und noch rechtzeitig als lebendes Schutzschild benutzen. Nightmare zog nun ebenfalls eine Waffe aus seiner Hose am Rücken, es war seine BULL, auf Durchschlagskraft modifiziert. Mit drei lässigen, gezielten Schüssen sackten auch die anderen drei tot zu Boden. Panik durchzog den bahnhof, als man die Schüsse hörte. Die Prostituierte rannte in der Zeit zu dem Freund, der sie beschützen wollte. Nightmare drehte sich um... Ein weiterer Schuss durchhallte die U-Bahn-Station und die Frau fiel mit einem Loch um Magen zu Boden.
Nightmare ging zu seinem Koffer und öffnete diesen. In seinem Inneren befand sich eine kugelsichere Weste, die er sich überzog. Anschließend nahm er seine SIG SG 552 aus dem Koffer und klappte den Rückschlagbügel herum und lud die Waffe durch. Dann befestigte er noch einige Granaten an seinem Gürtel, einige Magazine an seiner Weste und legte sich einen weiteren Gürtel um, an welchem zwei Taschen mit je einer Handfeuerwaffe befestigt waren. Ausgerüstet sprach er auf die Gleise und ging Richtung Norden.
Nach einem 15-Minütigen Lauf erreichte er eine Tür, welche allerdings von drei Wachen versperrt war. Nightmare wartete auf einen unaufmerksamen Moment der drei, dann hörte man lediglich drei leise, gedämpfte Schüsse. Es klang eher wie ein Zischen, als wie Schüsse. Nightmare nahm sich den Schlüssel der einen Wache und betrat den ersten Vorraum. Durch einen Feuer-Rettungs-Plan an der Seite konnte Nightmare sich die Struktur der Hallen einprägen, sowie die Gänge und sich sein Ziel ausmalen.
Lässig und mit ruhigen Schritten ging Nightmare den Flur entlang.
"Hey, wer bist du?" - rief ihm ein bewaffneter Mann entgegen, welcher gerade aus einem Nebenzimmer auf den Flur trat. Wieder lediglich ein Zischen und der Mann fiel zu Boden.
Nightmare wusste, dass der Raum aus welchem der Typ gerade kam nicht besonders groß war, deshalb schmiss er im vorbeigehen eine Granate hinein und schloss die Tür. Von innen hörte man lediglich verzweifelte, oder aufschreckende Laute bis die Granate hochging und die Menschen im Raum zerfetzte.
Der Knall wurde von einigen anderen gehört, die sofort ihre Räume verließen und fragend auf den Gang traten. Ohne zu zögern schoss Nightmare aus seinem SIG-Maschinengewehr und ließ die Leute vor sich verreckten, wie ein paar abgeschlachtete Schweine hier und da schoss er zusätzlich auf schon am Boden liegende Personen um sicher zu gehen, dass sie nie wieder aufstehen. Keinen Raum ließ er Gnade walten und alle wurden durch den Überraschungseffekt niedergestreckt. Dann erreichte Nightmare eine große metallene Tür. Mit den Schlüssel des Wärters schloss auch diese auf. Es waren die letzten paar Räume die nun vor ihm lagen. Nightmare schmiss seine SIG zu Boden, denn seine Munition für diese Waffe war leer und zog stattdessen seine schallgedämpfte USP.
Plötzlich wurd Nightmare die Waffe wie von Geisterhand weggezogen, ebenso seine anderen Waffen. Ein Lachen ertönte.


"Du bist nicht aufmerksam, Nightmare...", ertönte eine weibliche Stimme aus einer dunklen Ecke des Raumes. Die Waffen flogen direkt zu dort hin und fielen dort zu Boden.
"Oh, Gabriellé. Schön deinen bezaubernden Körper wieder zu sehen, du kleine Hure. Es wird mir eine Freude sein dich langsam zu töten...", erwiederte Nightmare. Er klang keineswegs eingeschüchtert, eher kampffreudig.
Die Frau, welche schwarze, lange Haare besaß und knappe schwarz-rote Kleidung trug, nahm drei Wurfmesser aus einen Gürtel und ließ diese Schweben. Plötzlich wurde es unheimlich kalt im Raum. Die Wände und der Boden wurden glasig und das Atmen wurde enorm erschwert. Dann schossen die Messer mit hoher Geschwindigkeit auf Nightmare, welchen er ausweichen konnte, doch die Wurfmesser veränderten ihre Flugbahn und schossen erneut auf Nightmare welcher sich an eine Wand stellte. Wieder wich er den Wurfgeschossen aus, welche gegen die Wand flogen und dort kurz stecken blieben. Nightmare legte eine Hand an die Wand, wodurch diese und die drei Messer eingefroren wurden. Mit der Anderen Hand erzeugte er einen kleinen sehr spitzen Eiszapfen mit eine Länge von ca. 45 cm, den er anschließend auf Gabriellé schleuderte. Mit einem Rad konnte die Frau ausweichen und zog währenddessen mit der Hand drei weitere. Doch war sie zu langsam: Als sie mit dem Rad fertig war und wieder mit festen Füßen auf dem Boden stand traf sie ein weiterer Eiszapfen und durchbohrte ihre Hand. Ein weiterer schoss direkt in ihren Oberschenkel und ein weiterer in den oberen Teil ihres anderen Armes. Gabriellé hielt sich auf Beinen, allerdings kontne sie sich kaum noch ohne Schmerzen bewegen. Nightmare legte eine Hand auf den Boden. Eine Eisstraße entstand, die direkt auf Gabriellé schoss. Bei ihre angekommen, kletterte der Frost von ihren Füßen bis zu ihrem Beinen nach oben, dann stoppte der Eisschwall.
"Nein, bitte nicht!", rief Gabriellé verzweifelt und mit Todesangs ihren Gegner entgegen. Dieser ging ohne weitere Worte auf die Frau zu. Nightmare bemerkte, wie Gabriellé versuchte, mit ihren Gedanken weitere Messer auf ihn zu schleudern, doch erzeugte Nightmare einen eisigen Hauch, voller winziger Eiskristalle, die die Messer einfroren und zu Boden fielen. Auch die Messer an ihrem Gürtel ließ er mit dieser Technik gefrieren.
Nightmare stand nun direkt vor der jungen Frau. Seine eiskalten Blicke dringen tief in ihre Augen ein.
"Ich hasse deine Augen Gabriellé. Ich weiß noch, mit welcher Wut sie mich ansahen als ich deine Familie auslöschte..." - Mit diesen Worten hob er seine rechte Hand und riss ihr ohne Gnade das rechte Auge aus der Höhle. Schmerzensschreie, von ungalublichen Ausmaß ließ die Frau ertönen. dann riss er auch noch das Andere heraus. Wieder schrie Gabriellé auf und zappelte auf ihrer Stelle wie von Dämonen besessen. Nightmare erzeugte einen Eiszapfen in seiner Hand.
"Du verdammtes Schwein! Meine Augen!", fluchte Gabrielle vor sich hin. Nightmare ließ die Augen zu Boden fallen und zerquetschte sie unter seinen Füßen.
"Du elender Penner! Ich werde dich um~..." - Schon steckte der Eiszapfen in der Höhle, wo sich zuvor ihr rechtes auge befand und durchbohrte somit ihren Kopf.
"Der Meinung bin ich nicht..."

Nightmare schloss nun auch den letzten Raum auf, welchen er, nachdem er sich seine Waffen wiederbesorgte, betrat. Der Anführer sahs mit verschrenkten Beinen auf seinem Stuhl. Anscheinend hatte er sich schon mit seinem Schicksal abgefunden. Er schien erst ende 30, trug einen Anzug und einen typischen Melonenhut.
"Wie ich es mir dachte... Nightmare persönlich. Ist die Zeit also vorbei... Ich wusste das dieser Tag kommen würde und bin darauf vorbereitet." - Mit diesen Worten zog der anführer ein Zippo Feuerzeug heraus, öffnete die Klappe und entzündete die Flamme. Plötzlich wurde die Flamme größer und schoss auf Nightmare. Dieser sprang zu Seite. Ein weiterer Feuerball kam auf Nightmare geflogen, doch diesmal ließ er eine Eiswand vor sich entstehen, die selbst den Feuerball abwehrte. Die Außenwand der eisigen Schutzmauer wurde wieder flüssig und verbreitete sich langsam im Raum. Noch immer geschützt durch die Eismauer legte Nightmare seine Hand auf den nun mit Wasser überzogenen Raum, welches anschließend komplett gefror. Der Anführer konnte auf den Tisch springen und schoss weiterhin mit Feuerbällen um sich, denen Nightmare immer wieder mit eisigen Wänden, oder Hechtsprüngen auswich. Währenddessen bombadierte er auch seinen Gegner mit Eiszapfen, welche allerdings zumeist von seinem Gegner geschmolzen wurden. Bis es so kommen musste wie es von Nightmare geplant war. Die Feuchtigkeit im Raum und die vielen Wasserspritzer durch die geschmolzenen Eisangriffe, machten das Feuerzeug den Anführer untauglich - Seine Feuerquelle, die er für seine angriffe benötigt, war dahin.
"Verdammt!", schrie er verzweifelt heraus und versuchte das Feuer in Gang zu bekommen.
Nightmare legte nun erneut eine Hand auf den Boden und alles im ganzen Raum wurde nach und nach eingefroren. Das Eis kletterte die Wände hinauf, den Tisch und letztendlich auch an dem Anführer welcher zu einer schmerzerfüllten Statur wurde.
"Auftrag erfüllt. Wie immer... Zu einfach.", sprach Nightmare vor sich hin und zuckte mit den Schultern, während er eine schwarze Rose auf den Tisch des Anführers legte - Sein Erkennungszeichen.
Nightmare rief sich die Liste noch mal ins Gedächtnis.
"Als nächstes müsste... Ja, genau. Auf in den wilden Westen..."


TBC: Familienhaus | Nebengebäude
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