Hotel-Cloud 7

Ein hübsches kleines Hotel das alle bereiche in sachen Liebe vollständig befriedigt. Es gibt einen kleinen Souvenier shop mit *Hust* netten andenken und spielsachen. Die Zimmer sind in einem schönen Rosa bis Roten Design damit man sich gänzlich seinen liebschaften hingeben kann. Es gibt ein "Öffentliches Bad" und auch ein kleines Restaurante. Dieses Hotel wird als absteige für Liebespärchen uns Aufreißer benuzt, denn was in der Cloud passier bleibt auch in der Claud.

cf.: Ls ermittlungs Büro

Hina und Miu

Nach einer 20 Minütigen Auto fahrt kamen Hina und Miu endlich an ihrem Ziel an. Cloud ß hieß der Laden und war eine von hinas lieblings abstiegen wenn es darum ging sich etwas Spaß zu gönnen. Sie stiegen beide aus dem auto und gingen hinein. Der Portie begrüßte hina freundlich da er diese offenbar schon kannte.

"Wieder ein Zimmer für zwei?" fragte er und begutachtete Miu.

"Nein wir sind nur hier um ein bad zu nehmen. Ließe sich das einrichten?" fragte sie und stekte ihn etwas Geld zu. Der Mann nickte freundlich und geleitete sie rein.

"Aber sicher doch Fräulein Zankami." sagte er und wies auf den Bad bereich und reichte beiden Schlüssel für die Umkleiden und die Schränke. Hina schnappte sich die Schlüssel und ging zum Bade bereich...sie schaute kurz zu Miu die noch halb im eingagn stand.

"Kommst du?"

Miu folgte Hina. Sie waren bei einem Hotel. Mit einem komischen Namen. Aber na gut. Sie folgte Hina einfach mal. Und dann gingen sie auch schon in den Badebereich.

Miu ging zu Hina und schnappte sich ihren Schlüssel. Danke, Hina-chan. Danach lief sie weiter zur Frauenumkleide. Miu lies die Hüllen fallen und legte alles ordentlich zusammen. Miu legte es in einen Schrank und schloss diesen ab. Danach schnappte sie sich ein Handtuch und wartete auf Hina.

Hina genoß den Anblick als sich Miu entkleidete. Sie hatte einen wunderschönen Körper. nich das Hina da nicht mithalten konnte doch ihre Figur war im Vergleich zu der von Miu ziemlich mager. Aber sie mochte ihren Körper sie konnte sachen wie Fett nicht leiden...es sei denn es saß wo es sitzen musste. Und Bei Miu konnte man dies mit Fug und recht behaupten. Als acuh Hina sich nun antkleidet hatte ging sie mit Miu ins bad. Es war sehr warm und niemand außer den beiden war hier. Der Dampf lag faul und wie eine Wolke in der Luft und die Duftnote des Raums war sehr beruhigend. Hina stieg ins Wasser und legte ihr handtuch beiseite.

"AAhhh..das tut gut. Wie gefällt es dir Miu-chan?"

Miu legte ihr Handtuch ebenfalls beiseite und stieg neben Hina ins Wasser. Sie ließ sich bis zum Hals ins Wasser sinken und schloss die Augen. Es ist wunderbar. Wie zu Hause. [b] Miu schaute sich um. Alles war leer. Keine Menschenseele war hier. Sie waren ganz alleine. [b] Erzähl doch mal etwas über dich. Wie alt bist du? , fragte Miu mit geschlossenen Augen. Sie wollten ja schließlich entspannen und sich unterhalten.

Nun war auch Miu im Wasser. Hina rutschte automatisch näher ran. Miu schine die Wärem des bades zu genießen was wunderbar in hinas Plan passte.

"Wie alt ich bin? 18. Bin also noch ganz Jungund frisch." meinte sieund warf ihr einen Blick aus dem Agenwinkel heraus zu. Miu sah wirklich wunderschön aus. Ihre Langen blonden Haare und diese klaren blauen Augen. Es war sicherlich ein Spaß mit ihr.

"Aber erzähl ir lieber etwas über dich! Wie Alt bist du? Wo wohnst du? Was machst du in deiner Freizeit? Wieso arbeitest du für L?" ein haufen Fragen aber bis auf die letzte war es Hina eigentlich egal. Sie war nict der Mensch für Smal talk. Nein Das war sie schon lange nicht mehr. Sie interessierte sich eigentlich nur dafür was Miu bei L so tat. Sie war ja offenbar eine Forscherin oder so was aber was hatte sie denn als Agentin vor zu weisen? Denn ungeachtet wie die Geschichte zwischen den beiden enden Mochte...sie waren von nun an Partner.

18 also. Ein Jahr jünger als Miu. Aber war Miu eigentlich egal. Dann wurden ihr ein Haufen Fragen gestellt.

Ich bin 19 Jahre alt. Und wohne dort, wo ich wohne. , beantwortete Miu die ersten Fragen. Sie war nicht so naiv und plauderte einfach. Das hatte sie noch nie getan. Auf die dritte Frage schaute Miu Hina fragend an. Aber nur gespielt. Freizeit? Was ist das? Miu hatte nie Freizeit. Ich kenne soetwas wie 'Freizeit' nicht. Und zu der letzten Frage. Das geht nur L und mich etwas an. Irgendwie hatte Miu das Gefühl, dass sie Hina nicht recht trauen konnte. Also ging sie lieber erstmal vorsichtig ran.

Miu schien ihren Fragen auszuweichen. Wie langweilig offenbar hatte sie kein Vertrauen in Hina. Das musste sich ändern und zwar prommt. Sie glitt zu ihr rüber und legte ihre Hände sanft auf die Schultern. Sie massierte diese nun leicht in dem sie ihre Hände langsam die Schulternvon Miu durchkneten lies.

"Du klingst so verspannt wenn du sagst. Freizeit ist doch etwas sehr wichtiges...oder nicht?"sie drückte sich etwas an sie und legte ihren Kopf auf ihre Schultern.

"Es macht doch spaß seine Zeit mit Freunden zu verbringenund so ein bisschen spaß schafdet dioch niemanden."

Wie gesagt, ich habe nie Freizeit. Immer habe ich etwas zu tun. Aber es stört mich nicht. , antwortete Miu. Es stimmte zwar nicht ganz, aber im Großteil war sie immer in einem Labor oder in ihrer Arztpraxis.

Hina kam näher und legte ihren Kopf auf Mius Schulter. Miu ging nicht darauf ein. Sollte Hina machen, was sie für richtig hielt. Doch als Hina das Wort 'Freunde' erwähnte, machte Miu ihre Augen auf und schaute Hina aus den Augenwinkeln an. Ich habe nur drei Freunde. Und die heißen Dunkelheit, Einsamkeit und Hass. Mius Stimme war noch eisiger. Ja, dies waren ihre wirklichen Freunde. Die Freunde, die ihr nichts anhaben konnten. Die Freunde, die wie eine Familie für sie waren. Die Freunde, die sie nicht verarschen konnten, nicht verletzen konnten. Und mit diesen verbringe ich schon genug Zeit. Miu würde nicht mehr dazu sagen. Das war alles, was sie zu dem Thema 'Freunde' sagen konnte. Miu wollte keine Freunde, Miu hatte keine Freunde. Doch, ihre drei imaginären Freunde Dunkelheit, Hass und Einsamkeit.

"Einsamkeit...Dunkelheit...Hass?" sie war so eine kalte und dunkle Persöhnlichkeit wie Hina auch selbst eine war. Es würde ein Haufen Spaß machen ihre kalte Schale zu knacken. Sie lies ihre Hände nun an ihem Körper entlang gleiten, von den Schultern direkt zum Bauch. Was für eine Schlanke Figur.

"Weißt du ich bin die Dunkelheit...von daher sind wir ja dann schon Freunde." meinte sie und strich mit ihrer Nase von den Schultern über den Hals. Sie schaute ihr in die Augen...

"Wenn du so viel zu tun hast dan las uns doch mal was zusammen tun."

Miu wurde immer misstrauischer. Nun fuhr Hina mit ihren Händen auch noch an Miu's Körper entlang.

Ich habe keine realen Freunde. Auch wenn du die reale Dunkelheit bist. Miu traute Hina nicht. Ihr kam das ziemlich gespielt vor.

Auf den letzten Satz, rückte Miu einwenig von Hina weg. Was willst du von mir? Ich traue dir nicht. Miu schaute Hina aus ihren kühlen Augen an. Ihre Stimme war unverändert, einfach kalt und hart.

Nein, Miu traute Hina keineswegs. Miu traute niemanden. Außer L, ihrem Boss. Aber auch nur in geschäftlichen Dingen.

"Warum den so Mistrauisch? Ich werde dir nichts tun...schließlich...sind wir Partner." sie ging wieder zu ihr und legte wieder ihre Hände um sie. Sie konnte verstehen wie Miu sich fühlte dieses Gefühl von Einsamkeit, kälte und Angst. So war es führ sie nach dem Masahiro sie verlassen hatte doch nun war sie irgendwie darüber hinweg. Den Zwist den sie zwischen ihn und Itoe sähen konnte war spaßig genug. Doch irgendwie wollte sie Miu nicht so als Partnerin haben, es sollte keine Abneigung zwischen beiden sein.

"Alles was ich will ist das wir und gut verstehen. Willst du das nicht auch oder magst du mich nicht? Wenn du mir nicht traust muss ich dir meine Loyalität doch irgendwie zeigen."

Miu schaute auf das Wasser. Sie entspannte sich wieder einwenig. Entschuldigung, Hina-chan. Natürlich wollte Miu nicht, dass zwischen ihr und ihrer Partnerin irgendwelche Spannungen waren. Aber dennoch. Ob sie Hina als Freundin akzeptieren könnte, war eine andere Frage. Miu hatte schon lange niemanden an sich heran gelassen. Sie brauchte keine Freunde, sie wollte keine Freunde, sie brauchte niemanden. Alleine war sie glücklich genug. Fals man das glücklich nennen konnte.

"Weißt du nach dem mich mein Freund damals verlies und mir dabei das Herz im warsten Sinne des Wortes aus dem Leibe riss, hatte ich gedacht ich bräuchte niemanden. Ich schlug mich ganz allein durch, machte alles auf eigene Faust und lies meine Mutation die Kontrolle über meine Emotionen übernehmen. Doch als ich merkte wie schön es doch sein konnte wenn ich andere an mich rann lies." sie fuhr mit den Händen wieder zu ihren Rücken und massierte diesen ,

"Weißt du alles auf einmal ist vieleicht etwas schwer also würd ich sagen versuchen wirs mit ner Partnerschaft fürs erste. Das Eisklate Duo."

Miu hörte Hina genau zu. Vielleicht war Hina ihr ähnlicher als Miu dachte? Auch Miu wollte einwenig was über sich erzählen.

Meine Familie hat mich einfach im Stich gelassen. Ich war lange in einem Labor, dort bekam ich meine Mutation. Und sie suchten mich nur 3 Tage. Dann gaben sie auf, da es keine Hoffnung gab. Ich fing an zu hassen. Ich hatte nurnoch mich und das kalte Labor. Mit den groben Versuchen. Oft war es dunkel, die Dunkelheit war mein Freund. Auch war ich einsam. Miu schaute Hina an. In ihren Augen spiegelte sich ganz schwach eine Spur von Trauer. Dann befreite ich mich selbst. Und fand meine Familie wieder. Doch ließ ich sie nicht mehr an mich heran. Ich verpackte mein Herz in eine Eisschicht. Nur wenn ich in meiner Praxis arbeite oder gegenüber meiner Familie versuche ich nett und lieblich zu wirken. Aber sonst zeige ich jedem nur die eiskalte Schulter. Miu wandte ihren Blick wieder ab und schaute wieder auf das Wasser. Die Massage nahm sie nur am Rande wahr.

Ja, ihre Familie hatte Miu wirklich sehr gekränkt. Sie konnte es nicht verarbeiten und hatte sich zwei Mius erschaffen: die liebe, nette, lustige Miu und die kalte Miu. So konnte sie am besten leben.

"Familie ist immer schön und gut solange es funktioniert. Doch im Prinzip sind es auch nur Menschen wie alle anderen auch und wer braucht schon Leute die sich nicht um einen Kümmern? Ich selber wurde von meinem Vater abgeschoben weil ich eine Mutantin bin, er hasst Mutanten und hat mich deshalb auf ein...Privatschule geschikt. Die Ironie dabei ist das er selber Mutant ist und genau weiß das mian sich das nicht aussuchen kann." in ihrem Gesicht war keine Veränderung zu bemerken und dennoch konnte man die Verachtung aus ihrem Ton heraus hören. Sie massierte Miu weiter und begann mit ihren Händen nun über ihre Stirn zu streichen.

"Weißt du wir brauchen all diese leute nicht die nich an uns denken oder uns verabschäuen dafür was wir sind. Wir brauchen nur uns...."

Miu hörte wieder Hina zu. Es war schon traurig, wenn man von seiner Familie verstoßen wurde. Vielleicht konnte sie sich ja doch mit Hina anfreunden. Hina schien sie zu verstehen.

Ja, du hast recht. Miu schloss die Augen und genoss das, was Hina machte. Wir brauchen nur uns... Das eiskalte Duo.. Gefällt mir. Vielleicht konnte Miu sich ja doch mit ihr anfreunden? Oder sich zumindest besser mit ihr verstehen.

Miu schien sich langsam etwas zu öffnen. Genau was Hina erreichen wollte, sie wollte schlieslich ihrer Partnerin vertrauen und nicht bei der nächst besten gelegenheit im Stich gelassen werden. Doch miu fing an zu begreifen und schien ihr etwaas mehr Vertrauen entgegen zu bringen.

"Schön das wir uns so gut verstehen. Hast du Lust jetzt was essen zu gehen?"

Miu legte eine Hand auf ihren Bauch, als Hina fragte, ob sie etwas essen gehen wolle. Ihr Magen knurrte, Miu hatte seid heute morgen nichts mehr gegessen. Gerne.

Miu stieg aus dem Wasser und nahm sich ihr Handtuch. Dieses wickelte sie sich um ihren schlanken Körper. Dann ging sie schonmal in die Umkleide.

Hina schlüpfte schnell hinter her um nicht den Anschluss zu verlieren. SIe musste wieder über Mius schönen Körper staunen. Schnell zogen sich beide um und gingen ins Anliegende Reataurante. Es gehörte ebenfalls zum "Cloud 7". Es gab hier eine karte mit vielen Scharfen Speisen, welchen Sinn das wohl hatte?*Zwinker*.

"So möchtest du eine Vorspeise? Die Schokolade hier ist echt klasse...oder hättest du lieber zu erst was zu trinken...der Champagner ist auch nicht schlecht." sie blätterte bei läufig durch die Karte dabei hatte sie gar keinen großen Hunger.

"Bestell ruhig heute geht alles auf mich."

Ich nehme einen Champagner und einen kleinen gemischten Salat. Und zum Nachtisch hätte ich gerne schokolierte Früchte. , sagte Miu zu Hina. Mehr wollte sie wirklich nicht. Außerdem wollte sie Hina auch nicht arm machen. Und was nimmst du?

"Keine Sorge ich hab genug dabei. Also mach dir keine Gedanken ums Geld." sie schaute noch einmal kurz durch die Karte und schlos diese dan.

"Haben die Damen entschieden?" fragte ein Kellner und verneigte sich kurz. Er nahm die Karten und schaute Fragend in die Runde.

"Wir nehmen jeweils Champanger am Besten bringen sie uns eine ganze Flasche." Sie lehnte sich zzu ihm und flüsterte kurz:"Was zum anduseln!"dann lehnte sie sich wieder zurück und schaute zu Miu.

"Dann noch einen gemischten Salat und zum Nachtisch etwas Fondiertes Obst. Ich werde etwas Brot nehmen und ein bisschen was zum Dippen" als sie fertig war schaute sie zum Kellner. Der sofort zusammen zuckte und sofort verstand das er sonst nicht weiter erwünscht war.

Hina bestellte. Und dann verschwand der Kellner auch schon. Miu schaute auf die Tischdecke. Bist du öfter hier? Es ist ziemlich schön. Miu fragte weniger aus neugier, sondern eher weil sie sich einwenig unterhalten wollte.

Miu schaute sich in dem Restaurant um. Es war wirklich schön. Ob das Essen auch so gut war?

"Jaaa...man könnte sagen das ich öfter hier bin." sagte sie und schaute zur Siete. ja sie war in der Tat öfter hier wenn sie ihrer kleinen...Gelegenheits bekantschaften wieder abscheiben wollte. natürlich mit gebührendem Ende...

"Tja es ist ein sehr gemütliche Restaurante in dem ich gern ma entspanne nach einer Mission außerdem mag ich meine Wohnung nicht so." log sie mit iherer kalten Mine und zog nervös an der Tischdecke.

"Aber sag mal wir reden ständig über unser Privatleben dabei arbeiten wir doch zusammen. Also erzähl mal...wie sieht die arbeit bei L so aus bezihungsweise was machst du so?"

Also war Hina öfter hier. Aber was sie sagte, entsprach anscheinend nicht der Wahrheit. So wie sie an der Tischdecke herumzupelte. Doch da wechselte sie auch schon das Thema. Und Miu war es eigentlich ziemlich egal.

Ich bin Allrounder. Ich tue alles. Forschungsarbeiten, ärztliche Arbeiten und aber auch gehe ich auf Einsätze. Außerdem bin ich L's Stellvertreterin. Ich achte auf die Mitglieder, überlege mir Einsätze und manage die Gruppe, wenn L gerade keine Zeit hat.

Miu malte mit ihren Fingern Kreise auf die Tischdecke, darauf wartend das das Essen kommen würde. Was Hina bei L machte, wusste Miu ja bereits.