Kazumai Gakuon [unfertig]

Takai Choushi [» Hoher Ton]
Der Anwender erzeugt mit der Flöte einen so hohen Ton um im Ohr des Gegners einen schwachen Tinitus zu erzeugen. Dieses so genannte Piepen im Ohr löst Konzentrationsschwäche aus und Kopfschmerzen, so dass der Gegner nicht mehr so aktiv kämpfen kann. Jedoch löst es sich in der Regel schnell wieder auf und in binnen von 10 Minuten [2 Posts] sollte der Tinitus verschwunden sein.

Yuuwaku Tekina Kuchou [» Verführerischer Ton]
Durch einen bestimmten, mittleren Ton kann man den Gegner dazu verleiten friedlich gesinnt zu sein, sprich die Lust am kämpfen lassen und damit eine gute Stimmung erzeugen. Es mag wie eine Illusion klingen aber durch den Klang der Flöte der spezielle Schall in das Gehör ein und löst dadurch Enzyme aus, die das Gemüt erheitern. Jedoch muss ständig dieser Ton gespielt werden.

Oto wo Funsai [» Zerbrechender Ton]
Der Anwender spielt einen grausamen Ton, der sofortig alles aus den Fugen haut. Jedoch ist dieser Ton nur für wenige Sekunden aufrecht haltbar, denn man benötigt enorm viel Luft und Ausdauer um diese Techink anwenden zu können. Doch der positive Effekt dabei ist, dass es die Aktion des Gegners abbrechen lässt weil er sich vor Schmerz die Ohren zuhalten muss.

Komoriuta [» Schlaflied]
Mit dieser Technik ist der Anwender in der Lage durch eine bestimmte Melodie den Gegner zum Einschlafen zu bringen. Dabei schwirrt der Schall gemeinsam mit der Musik durch die Luft und wird über das Gehör aufgenommen, dieses reizt anschließend das Gehirn und ruft Müdigkeit sowie Lustlosigkeit hervor.

Onpa [» Schallwelle]
Durch das Spielen eines tiefen Tons entsteht eine Schallwelle, die mit hohem Druck auf das Gleichgewichtszentrum trifft und es stört. Der Gegner wird zunehmendes benommen und verliert dabei die Koordination. Man kann es sich in etwa vorstellen als ob man total betrunken wäre und kaum noch laufen kann.
Jedoch ist auch hier nach 10 Minuten [2 Posts] Schluss, sonst zerrt es zu sehr an der Ausdauer des Anwenders.

Hakai Onpa [» Zerstörerische Schallwelle]
Diese Technik ist eine verstärkte Version des "Onpa". Hierbei wird nicht nur das Gleichgewichtszentrum angegriffen, sondern noch dazu starke Schmerzen hervorgerufen. Der Ton ist greller und unertragbar für den Zuhörer. Dieser Ton ist so heftig, das er sogar Eis sowie Glas zerbrechen kann und einen Hörsturz bei Gegner verursacht. Die Folgen dürften allen bekannt sein und sind nicht zu unterschätzen. Der Hörsturz vergeht in ca. 20 Minuten [4 Posts], anschließend ist ein Rauschen zu hören, dieses verklingt langsam von Zeit zu Zeit [1 weitere Post], diese Nachwirkung ist ein wenig Konzentrations hemmend.
Für diese Technik bedarf es an Unmengen an Kraft und Ausdauer, so dass es nur einmal im Kampf angewendet werden kann.

Kachin [» Scharfer Klang]
Diese Technik kann Kozumai anwenden, sobald er den Klang eines bestimmten Gegenstandes vernommen hat. Er erzeugt dann einen Ton, der mit dem natürlichen Klang des toten Objektes harmoniesiert. Dadruch wird dieses Objekt in starke Schwingungen versetzt, bis es letztendlich, sobald es zerstörbar ist, unter der Last zerbricht oder gar explodiert. Es gleich demzufolge einer Resonanzkasskade.

Shizuka Otkô [» Stiller Abklang]
Dies ist eine der stärksten Techniken von Kazumai. Dabei spielt er eine wundeschöne, allerdings traurige Musik, wobei sich die Flöte selbst in Schwingung bringt und somit aufläd. Die Flöte leuchtet dann in einem dunklen Lila auf und wird scheinbar mit Energie umgeben. Allerdings ist es nur eine optische Täuschung, die durch die extreme Schwinung erzeugt wird.
Anschließend kann Kazumai die Schwinung in Form eines halben Tenors, also einem Halbkreis abschießen, welcher die Eigenschaft hat, sehr schnell, stark und vorallem scharf zu sein. Davon kann er insgesamt drei Klingen abschießen, oder nur einen, welche eine stärkere Wirkung erzielt. Dies ist eine Technik, die Kazumai später noch entwickeln wird, nähmlich zu den drei Tenören. Aber das ist eine andere Geschichte.

Mateki: Akuma No Hakai [» Dämonenflöte: Teufel des Verderbens]
Durch ein bestimmtes Klangmuster bzw. einer Melodie wird im Kopf des Gegners eine Illusion erschaffen. Diese Illusion erzeugt Stimmen im Kopf des Gegners, die im Rhythmus der Melodie immer wieder anfangen ihn aufzuhetzen. Man könnte dies mit Schizophrenie vergleichen, die einen selbst in den Wahnsinn treibt und damit sogar anderen gefährlich werden kann.

Mateki: Akuma Ken Tai [» Dämonenflöte: Teufel der Wertlosigkeit]
Durch ein bestimmtes Klangmuster bzw. einer Melodie wird im Kopf des Gegners eine Illusion erschaffen. Diese Illusion lässt den Kämpfer glauben wertlos zu sein, so dass er vollkommen demotiviert wird und seine Lust am kämpfen verliert. Dies könnte bei labilen Charakteren sogar dazu führen, dass sie sich auf Grund ihrer Wertlosigkeit selbst Schaden zufügen. Ein gewisser Selbsthass wird demnach projiziert, der sich immer weiter wie ein Virus ausbreitet.

Mateki: Mugen Onsa [» Dämonenflöte: Traumvision]
Durch ein bestimmtes Klangmuster bzw. einer Melodie wird im Kopf des Gegners eine Illusion erschaffen. Diese Illusion verursacht eine Illusionswelt, in der ein gegner durch große Nadeln festgehalten wird. Diese durchbohren seine Gliedmassen und langsam schmilzt das Fleisch von den Knochen, dabei erleidet der Betroffene große Schmerzen und wird demoralisiert sowie psychisch Geschwächt. Alles wirkt natürlich unheimlich real und somit wird eigenhändiges befreien erschwert.

Mateki: Akuma Nisshoku No [» Dämonenflöte: Teufel der Mondfinsternis]
Die Melodie der Flöte erzeugt eine Welt in der alles dunkel erscheint und nur ein weißer Rand des Mondes die einzige Lichtquelle stellt. Der hörende Gegner wird anschließend blitzschnell von Nadeln erfasst um genau zu sein sind es 7 menschengroße Nadeln, die wie Bäume aus dem Boden schießen. Der Feind verspürt unheimliche Schmerze, die ihn nach der Illusion kräftig ausgelaugt haben und demoralisieren.

Mateki: Akuma Kurokku No [» Dämonenflöte: Teufel der Uhr]
Eine äußerst verheerende Illusion, dass durch die Schnelligkeit der Melodie, die der Anwender spielt, bestimmt wird.
Dem Betroffnen wird vorgegaukelt sich wie in Zeitlupe zu bewegen, somit werden seine Bewegungen langsamer und vor allem anstrengender, denn er verausgabt sich durch die extrem langsamen Ausführungen. Jedoch kann der Anwender auch die Melodie verschnellen und plötzlich wird alles um den Feind herum viel zu schnell um es mit dem bloßen Auge zu erfassen, dabei wird dieser verwirrt und seine Trefferquote minimiert.
Ein Geniestreich, welcher mit der Zeit spielt und den Gegner ins Schwitzen bringt wobei sich in der Realität alles wie gewohnt verhält.