PersonalienBild: Aussehen/Auftreten: Reila’s Auftreten ist ziemlich zierlich, wobei sie das auch ist. Doch die angehende Musikerin gibt sich stark, hat als einziger Schutz nicht viel, außer einer kleinen Dose Pfefferspray, welche sie selten zum Einsatz bringt. Die junge Frau tritt meistens gut gelaunt auf und gibt sich auch oft so, wobei ihr Lachen ansteckend ist, und ihr Lächeln aufmunternd – bei ihren Eltern zumindest.
Name: Reila Kagami
Geschlecht: Weiblich
Status: Lebend und solo
Alter: 17
Größe: 1.65m
Gewicht: 51Kg
Wohnort: Japan – Tokyo – eine kleine Studentenwohnung in der Innenstadt – Apartment 201.
Familie: Yuu Kagami, 45 Jahre, Anwalt.
Saki Kagami, geb. Sute, 43 Jahre, ehmalige Tanzlehrerin.
Charakter Character: Reila ist im Großen und Ganzen ein nettes, liebes und vor allem aufgeschlossenes Mädchen. Ihr ist es nicht peinlich irgendetwas schmutziges in den Mund zu nehmen, wobei sie dies lässt. Das langhaarige Mädchen mag es, sich in verschiedenen Kleidchen zu präsentieren und ist nur dann schüchtern, wenn ein Junge vor ihr steht. Doch dieser muss ihr den Atem rauben können, bevor er irgendeine Chance hat. Reila ist nicht wie normale Mädchen, meint sie von sich selbst. Sie ist zerbrechlich, verträumt, lebt für den Moment und für die Musik und das Tanzen. Sie liebt es zu tanzen, liebt die Klänge eines Klaviers, einer Geige und allgemein die Musik. Sie ist leicht zu verletzten, lässt sich dies jedoch nicht anmerken, da sie stark rüber kommen wird. Und auch, wenn sie den Anschein macht, nicht wirklich viel zu denken, ist ihr Gedächtnis eins A.
Reila ist kein offenes Buch mit vielen Kapiteln. Sie ist ein Buch mit mehreren Geschichten.
Vorlieben: Die Vorlieben dieser jungen Frau sind nichts anderes, wie bei vielen anderen Mädchen in ihrem Alter auch; Die Musik, das Klavierspielen, das Nachtleben, das Verkleiden und somit auch das Shoppen und vor allem ihre Leidenschaft – das Tanzen. Außerdem liebt sie es den kühlen Sand in unter ihren Füßen zu spüren und spaziert daher gerne barfuß am Strand entlang.
Abneigungen: Vieles, was Reila nicht mag, gibt es nicht. Und trotzdem hat sie ein paar Sachen, die sie nicht mag: Kleinstädte oder Landschaften, Ärzte, Spritzen und vorallem weiße Kittel.
Hobbys: Zu Reilas Hobbies zählen Klavier spielen, ihre Freunde treffen und mit diesen weg zu gehen, Karaoke und somit auch das Singen und vorallem lachen, Spaß haben und ganz besonders das Tanzen.
Wichtiges/ Sonstiges:Berufung: Schülerin.
Geschichte:„Ich wurde damals im Winter geboren. Am 20. Januar. Das, auf dem Land. Und da gehörte ich nicht hin, das merkten meine Eltern auch schon früh, worauf hin wir in die Stadt zogen.
Eigentlich hatte ich eine schöne Kindheit, was heißt hatte? Ich bin heute noch, teilweise, ein Kind.
Meine Mutter erzählte mir, dass ich schon von klein auf richtig süchtig nach Tanzen war, worauf hin ich auch ins Balett kam. Irgendwann kamen dann noch die anderen Tanzstile hinzu, doch an einem Wettbewerb oder so hatte ich nie teil genommen, auch, wenn ich angeblich das Zeug dazu hatte. Nun ja. Zurück zu meiner Kindheit..
Wie jedes normale Kind ging ich in den Kindergarten, ging durch die Unter und Mittelstufe und sitze nun in der Oberstufe, warte auf meine Prüfungen und hoffe, dass ich diese besser bestehe, als den letzten Test. Seit ich in der Oberstufe bin, hab ich mich ziemlich hängen lassen, das in der Schule sowohl auch beim Tanzen. Da mein Vater schon von klein auf mit Manieren erzogen wurde, wollte er das auch bei mir durchziehen und tat das auch. Mit 5 lernte ich bereits jegliche Arten von Begrüßungen, musste ältere Leute, gar meine Großeltern siezen und meine Mutter nicht Mama, sondern bei Liebe Mutter rufen. Das änderte sich jedoch im Laufe der Zeit als wir erneut umzogen und eine Weile im Westen von Tokyo lebten. Mit 12 fing ich an, zusammen mit meiner Mutter zu trainieren. In ihren Unterrichtsstunden, sowohl auch, wenn keine stattfanden. In der Mittelstufe hatte ich eine beste Freundin die jedoch einen Unfall hatte, und noch vor Ort starb. Es dauerte einige Zeit, bis ich darüber hinweg war, weswegen ich mich auch nur noch ins Tanzstudio meiner Mutter zurück gezogen hatte, mich dort verrkoch und nur noch tanzte. Ein Ende fand ich nicht, worauf hin ich einen Nervenzusammenbruch erlitt und somit erstmal ein Jahr Pause einlegen musste, was zu einem Streit zwischen meinen Eltern fürhte. Doch da mein Vater Anwalt war, musste ich nachgeben, da seine Arugmente mehr als zutreffend waren. Dieser Streit führte dazu, dass mein Vater und ich uns anschwiegen, und nicht mal ansahen, und wenn, dann versuchten wir uns mit den Blicken zu töten.
Aber, bin ich froh, dass wir uns wieder vertragen hatten. Wir mussten es, meiner Mutter zur liebe. Meine Mutter brach nämlcih während einer ihrer Stunden einfach so zusammen und musste ins Krankenhaus, worauf die Ärzte feststellten, dass sie einen Tumor hat, und somit nie wieder tanzen konnte. Die Krankheit hatte sich zu stark entwickelt und so schloss die Tanzschule meiner Mutter. Doch ich besuche das alte Tanzstudio heute noch und traniere dort. Mein Vater leidet sehr darunter, aber er kann seinen Job nicht aufgeben, da es schon immer sein Traum war, Anwalt zu werden. Und wer, wenn nicht er, kümmerte ich sonst um meine Mutter? Ich konnte es nicht, da ich ans andere Ende der Stadt gezogen bin, um mich voll und ganz auf die Schule konzentrieren zu können.
Heute bin ich 17 Jahre alt, besuche die Oberstufe, stehe bald vor meinen Abschlussprüfungen, die zwar meine Zukunft bestimmen, aber nicht meine Träume in Besitz nehmen. Ich träume davon, irgendwann eine Meisterschaft zugewinnen, egal ob es Standarttänze, Freestyle, Hip Hop oder Ballett ist. Ich will für meine Mutter gewinnen, denn es war auch ihr Traum.“