PersonalienBild:Aussehen/Auftreten:Mikoyami hat weißes,ca. schulterlanges Haar und hellrote Augen.Sie trägt ein weißes Hemd und darüber eine grüne Weste mit weißen Verziehrungen.Genauso sieht auch ihr Rock aus.Unter dem Rock hat das Mädchen eine weiße Hose an und es trägt braune Schuhe.Auf andere wirkt Mikoyami sehr ruhig und auch schon relativ reif für ihr Alter.
Name:Mikoyami Youkai
Geschlecht:weiblich
Status: lebendig und nicht vergeben
Alter:10
Größe:1,41
Gewicht:36,9 kg
Wohnort:In einer schönen,großen Wohnung etwas Abseits von Tokyo.
Familie:Vater:Kazuma Youkai (lebendig) 50 Jahre alt.
Mutter:Kyoko Youkai (lebendig)(hat sich kurz nach der Geburt ihrer Tochter voKazuma getrennt) 45 Jahre alt.
Character:Mikoyami ist eigentlich sehr ruhig und fällt nicht viel auf,aber in ihrem Gesicht ist immer ein Lächeln zu sehen.Wenn man sie besser kennt merkt man,dass sie lieb und nett ist.Lebensfroh und süß kann sie auch sein,so wie es sich für eine Zehnjährige gehört.Niemand merkt ihr an,wie viel sie schon durchgemacht hat.Mikoyami hängt sehr an ihrem Vater.Für ihn würde sie alles tun.Bedingungslose Liebe.Andererseits hasst sie ihn auch dafür,dass er ihr ein schreckliche Last mit auf den Weg gegeben hat.Sie ist oft hin und her gerissen.
Vorlieben:Mikoyami liebt gegrillte Süßkartoffeln.Außerdem mag Mikoyami sehr gerne ruhige Orte und Wasserfälle.Das Mädchen liebt auch die Dunkelheit,die Nacht und den Mond.Mikoyami sagt oft ihren Lieblingsspruch:"Wenn man Vater wird, erkennt man, dass man sterblich ist."Das sagt sie oft zu ihrem über alles geliebten Vater.Er zählt auch zu ihren Vorlieben.
Abneigungen:Mikoyami mag es eigentlich nicht Leute zu töten. Wenn es drauf ankomt tut sie es aber doch ohne Hemmungen.Ihre Mutation hasst sie auch.Trotzdem ist sie ein Teil von ihr und sie hat sich daran gewöhnt damit zu leben.Immerhin kann sie damit z.B. ihren Vater schützen.Was Mikoyami auch nicht mag,sind wissenschaftliche Experiemente oder allgemein die Wissenschaft und Krieg.Allgemein Kämpfe/Auseinandersetzungen hasst sie.
Hobbys:-schnitzen
-malen/zeichnen (am liebsten Gemälde mit ihrem Vater und ihr)
Wichtiges/ Sonstiges:Name:Buraindo monsuta (blind monster/blindes Monster)
Reichweite:Betrifft den gesamten Körper.
Stärken:Buraindo monsuta ist ein Raubtier und daher sind seine Sinne speziell für das Aufspüren von Beute ausgerichtet.Der wichtigste Sinn ist eine Art Infrarotsystem, welches er über einen Satz kiemenartiger Öffnungen an beiden Seiten seines Halses einsetzen kann, ähnlich dem Wärmesinn von Grubenottern. Es ist ihm damit möglich, sowohl die Körperwärme als auch die Körperform von Lebewesen von der Temperatur ihrer Umwelt abzusetzen. Zusätzlich besitzt es einen gut entwickelten Geruchssinn.Durch die verschidenen Daten der Temperauren und Gerüche kann das Buraindo monsuta ein Bild von seiner Umwelt bilden, welches dem menschlichen Sichtfeld ähnelt.Offensiv kann es seine kräftigen Klauen und Zähne einsetzen, die in der Lage sind, selbst Stahlblech in Stücke zu reißen.Der Infizierte kann während dieser Mutation frei denken.
Schwächen:Die Mutation hat eine Schwäche die ihre Sinne Blockiert wenn sie z.b eine Erkältung hat.Außerdem ist er körperlich nicht in der Lage, menschliche Sprache zu artikulieren, sondern kann sich nur durch Brüllen, Grunzen und Knurren verständlich machen.Da Mikoyami sehr jung ist,wird ihr Körper dabei schwer belastet und nach der Mutation ist sie 2-3 Tage kraftlos und muss sich erholen.
körperliche Auswiekungen:Der/die Infizierte mutiert während der Mutation zu einem Hundeähnlichen Wesen,dass ca. 2,10 Meter lang ist,auf vier Beinen läuft und orangdarbenes Fell hat.Die Person muss sich nach der Mutation 3-2 Tage erholen.
Wirkung:Buraindo monsuta hat seine Sinne speziell dafür ausgerichtet Beute aufzuspüren.
Infizierte:Mikoyami Youkai
Buraindo monsuta:
Berufung:Schülerin
Geschichte:Zusammenfassug:
Mikoyami wurde im Tokyoforschungscenter geboren. Ihre Mutter starb leider bei der Geburt. Doch das Mädchen war kein gewöhnliches Mädchen. Sie war ein Experiment. Schon im Mutterleib wurde ihr etwas eingepflanzt, damit sie zum Buraindo Monsuta mutiert. Sie sollte als Waffe benutzt und eingesetzt werden um die Vorstellungen der Wissenschaftler, die das Experiment entwickelt haben durch zu setzen .Mikoyamis Vater Kazuma war mit von der Partie. Doch als seine Frau starb schwor er ihr, dass er sich gut um Mikoyami kümmern würde. Er bereut es zwar manchmal, aber er bemühte sich eine gute Vater-Tochterbeziehung herzustellen. Das gelang ihm auch. Mikoyami hängt unheimlich an ihrem Vater. Sie würde ausnahmslos alles für ihn tun. Mit fünf Jahren entdeckte Mikoyami ihre Kraft als Buraindo Monsuta. Es war im Kindergarten. Ein Mädchen nahm ihr ihre Puppe weg. Mikoyami war darüber so Wutentbrannt, dass sie mutierte, den Kindergarten in Schutt und Asche legte und alle um sich herum vernichtete. Ihr Vater erzählte nach diesem Ereignis Mikoyami von ihren Fähigkeiten. Der Schock war groß, als sie erfuhr, dass sie die Schuldige war und dass ihr eigner Vater, den sie so sehr liebte ihr das angetan hat. Kazuma erzählte ihr auch, dass sie großes Vorhaben und sie ihm vertrauen solle und alles machen soll, was er sagt. Die Liebe zu Kazuma war stärker als der Hass auf ihn und so folgte Mikoyami ihm und tat das, was er ihr befahl. Mittlerweile ist Mikoyami ein ganz normales Mädchen. Sie geht zur Schule, verabredet sich, usw. Doch niemand weiß, dass sie das Buraindo Monsuta ist.
- Buraindo Monsuta.
Kazuma hielt Kyokos Hand, während diese gerade sein Kind gebar. Unter Schmerzen versuchte sie es heraus zu pressen. Kazuma ermutigte seine Frau. „Der Kopf ist schon draußen!“ Ein lauter Schrei von Kyoko folgte und das Baby hatte das Licht der Welt erblickt. Eigentlich war es nur das Licht der grellen Neonlampe. „Es ist ein Mädchen!“, rief der Arzt. Sofort fing die kleine an zu schreien. Die Nabelschnur wurde durchtrennt und das Mädchen wurde in ein Tuch gewickelt. Der Arzt übergab es Kazuma. „Kyoko! Sieh doch! Das ist unsere kleine Tochter!“, rief Kazuma überglücklich und zeigte das immer noch schreiende Mädchen seiner Frau. Diese lächelte schwach und sagte nur noch: „Unsere kleine Tochter…“ bevor sie die Augen schloss. Kyoko war sehr schwach und musste sich jetzt erst mal ausruhen. „Kazuma? Dürften wir ihre Tochter für die Untersuchung mal kurz haben?“, fragte der Arzt. Kazuma blickte verwirrt in einen Arm. Das Mädchen hatte aufgehört zu schreien. „Ach ja…ich bin ja jetzt Vater geworden…“, sagte Kazuma abwesend. Er übergab die Kleine dem Arzt und den Wissenschaftlern, damit sie es untersuchen konnten. Nach einer halben Stunde kamen die Ärzte und Wissenschaftler wieder. Das Baby wurde inzwischen schon gewaschen, gewogen, gemessen, usw. Kazuma war inzwischen in Gedanken versunken und schaute überrascht hoch, als sie alle wieder zu ihm kamen. „Ihre Tochter ist kern gesund. Sie müssen allerdings damit rechnen, dass sie mit fünf ihre Mutationskräfte nutzen kann. Diese werden durch Aggressionen ausgelöst…bereiten sie sich drauf vor!“ Mit diesen Worten übergab er das Kind Kazuma. Plötzlich öffnete seine Frau Kyoko geschockt die Augen. „Mutation?!?Unser Kind ist eine Mutation???“, schrie sie wütend. „Weißt du Schatz…ich wollte es dir schon vorher sagen, aber sonst hättest du die OP nicht machen lassen…“ „Du sagtest diese OP wäre zum Wohle des Kindes!!!Du hast mich angelogen du Mistkerl!!!“ Kazuma versuchte seine Frau zu beruhigen, doch es hatte keinen Sinn. „Hau ab! Ich will dich nie wieder sehen!!!Nimm das Mädchen und verschwinde!“, rief seine Frau wutentbrannt und weinte. „Aber Kyoko! Du bist gerade Mutter geworden und willst das alles sofort hinschmeißen?“, fragte Kazuma fassungslos. „Nein! Dieses Baby ist nicht mein Kind! Nur eines deiner Experimente! Und du bist auch nicht mehr mein Mann!“ Kyoko nahm ihren Ehering und warf ihn nach Kazuma. „Und jetzt verschwinde für immer!“ Traurig verließ Kazuma den Raum zusammen mit den Wissenschaftlern, Ärzten und einem kleinen Mädchen. Draußen angekommen fragte einer der Wissenschaftler: „Wir müssen eine Akte für sie erstellen. Wie soll sie heißen?“Kazuma überlegte, dann lächelte er. „Sie soll Mikoyami heißen.“ „Achso…mit Mikoyami werden wir große Dinge vollbringen! Sie ist der Anfang eines Erfolgreichen Projekts.“ Kazuma nickte und betrachtete seine Tochter Mikoyami. „Ich schwöre, dass ich mich gut um sie kümmern werde!“
Nach fünf Jahren war es dann endlich soweit. Mikoyami sollte bald das erste Mal mutieren. Kazuma hatte inzwischen eine enge Vater-Tochterbeziehung aufgebaut. Seine Tochter ging auch bereits in den Kindergarten. Eines Tages spielte sie dort mit einer Puppe. Plötzlich kam eines der anderen Mädchen und meinte: „Hau ab! Das ist meine Puppe!“ Sie riss sie Mikoyami aus den Händen. Mikoyami schaute sie erst Mal erschrocken an, doch dann wurde sie traurig. „Aber…ich hab doch gerade mit der Puppe gespielt…“ Aus Trauer wurde Wut. „Und ich will sie wieder haben…“ Mikoyami stand langsam auf. Ihre Arme wurden immer kräftiger und ihr begannen orange Haare zu wachsen. Ihr Gesicht veränderte sich und sie mutierte zum Buraindo Monsuta. Mit einem lauten Brüllen rannte sie auf das Mädchen zu. Dieses lies die Puppe fallen und rannte weg. Das half ihr aber nicht viel. Das Monster stürzte sich auf sie und durchbohrte sie mit seinen riesigen Pranken. Die anderen Kinder und Erzieherinnen schrien ebenfalls und versuchten sich in Sicherheit zu bringen. Doch auch sie wurden von dem Monster aufgeschlitzt, zerstückelt, zerfleischt, usw. Als Mikoyami sich beruhigte und wieder menschlich wurde, war sie fassungslos. Sie war umgeben von Blut, Leichen und Innereien. Das Mädchen fühlte sich außerdem so schwach und wurde nach kurzer Zeit Ohnmächtig. Als sie aufwachte lag sie in ihrem Bett und ihr Vater saß bei ihr. Sie fuhr hoch und war völlig außer sich. „Papa! Ich hab etwas Schreckliches geträumt! Ich war im Kindergarten und alle wurden tot gemacht!“, rief sie. Ihr Vater sah sie ernst an. „weißt du Mikoyami…das war kein Traum. Das war die Realität.“ Mikoyami war geschockt. „Und weißt du…du hast die ganzen Leute getötet Mikoyami.“ Immer noch entsetzt schrie sie: „Nein!!!So was würde ich nicht tun!!!Vor allem wie???!!!!“ „Du bist mutiert zum Buraindo Monsuta…“ „Mutiert?“, fragte sie verwirrt. „Wenn man mutiert verwandelt man sich in ein nicht menschliches Geschöpf…in deinem Fall in ein Monster namens Buraindo Monsuta…“ Mikoyami fing bitterlich an zu weinen. „Warum hast du mir das nicht gesagt? Wer macht so was mit mir?“ Kazuma sah kurz zur Seite. Ein böses Lächeln machte sich in seinem Gesicht breit. „Ich habe das mit dir gemacht!“ Jetzt brach für das Mädchen eine Welt zusammen. Ihr eigener Vater hatte ihr das angetan. Sie weinte weiter. „Warum???Warum hast du das getan?“, fragte sie verzweifelt. „Du bist ein Experiment das dazu dienen soll die Pläne von mir und meinen Kollegen zu verwirklichen. Dafür müssen wir zwar einige Menschen Opfern, aber das ist es wert! Deine Mutter ist leider auch schon gestorben. Es ist aber nicht schlimm, dass du mutierst. Du musst dich deswegen nicht grämen.“ Mikoyami wusste nicht was sie tun sollte. Doch die Liebe zu ihrem Vater war stärker als der Hass. Sie sah ihren Vater lange an und nickte letzt endlich. Ihr Vater strich ihr durchs Haar. „Du musst deiner Wut immer freien Lauf lassen! Du darfst sie niemals unterdrücken! Wenn sich dir Leute in den Weg stellen töte sie erbarmungslos! Das ist nicht schlimm. Töte alle die, die du hasst!“ Mikoyami wusste nicht ob das richtig war. Sie war noch zu klein um das zu verstehen oder zu begreifen. Aber weil sie ihrem Vater vertraute nickte sie. Mikoyami hat bis heute keine Hemmungen, jemanden zu töten, der sich ihr in den Weg stellt. Sie hat keine Gefühle wenn es um so etwas geht. Sie ist eine Killermaschiene so zusagen und tötet erbarmungslos. Außer ihren Vater. An ihn ist das Mädchen gebunden und ihm könnte sie nie etwas tun. Sie leistet ihm Folge, egal was er ihr auch aufträgt. Sie liebt ihn so sehr, dass sie ihr Leben für ihn geben würde. Es sieht zwar nicht danach aus, aber er würde auch dasselbe für sie tun, wenn es drauf ankäme.