Vater: Yoshio Yagami - Bild - Yoshio ist ein wohlhabener, erfolgreicher Geschäftsmann, der stets durch sein ruhiges Wesen keine unnötigen Aktionen ausführt und als sehr lustiger Charakter bekannt ist. Aufgrund seiner Arbeit ist er sehr oft auf Geschäftsreisen unterwegs und Takeru war in seiner Jugend oft tagelang allein mit seiner Mutter Zuhause. Yoshio ist führsorglich, intelligent und allgemein könnte man ihn als rechtschaffenen, guten Menschen bezeichnen. Eins seiner Hobby ist das Shogi, das japanische Schach, welches er oft mit Takeru gespielt hat und somit dessen analytische Fähigkeiten förderte. Desweiteren pflegt er eine innige Beziehung zu seiner Frau. Außerdem ist Yoshio ein starker Raucher.
Mutter: Amaya Yagami - Bild - Amaya ist eine sehr stille Person. Wird sie von anderen geneckt, wird sie schnell verlegen und errötet. Außerdem ist sie sehr liebevoll und sensibel. Sie wird allgemein als eine sehr hübsche, intelligente und hilfsbereite Persönlichkeit beschrieben, die in der Öffentlichkeit gerne gesehen wird. Weiterhin soll sie sehr romantisch sein. Seit dem Auszug von Takeru arbeitet sie wieder als Sekretärin in einem großen Unternehmen. Sie ist sehr erpicht darauf das Privatleben und das Berufsleben von ihrem Mann zu trennen. Außerdem ist sie sehr stolz auf die Erfolge ihres Sohnes.
Schwester: Sayuri Yagami - Bild - Takerus 14-jährige, pupertierende Schwester wird allgemein als sehr frech, hyperaktiv und extravagant bezeichnet. Sie kennt kaum Respekt und baut sehr viel Unsinn. Allerdings kann sie auch sehr liebevoll und führsogrlich sein, vorallem wenn es um ihre Familie geht. Sie hat eine sehr gute Beziehung zu ihrem Bruder, welcher sie mit dem Leben schützen würde.
Takeru ist eine zwiegespaltene Persönlichkeit - Auf der einen Seite besitzt Takeru eine vulgären Sprache, eine lässige Coolness, Gleichgültigkeit und eine gespielte Arroganz. Er liebt Sarkassmus und benutzt ihn dementsprechen oft. Außerdem ist er sehr frech und oft respektlos. Auf der anderen Seite kann Takeru sehr ruhig, verschlossen und mysteriös wirken. Der junge Mann ist sehr misstrauisch und lässt nur selten jemanden an sich heran oder getraut es sich sein Herz auszuschütten. Wenn es um Arbeit oder Schule geht, ist Takeru ein sehr fauler Charakter, der sich lieber mit Freunden trifft, auf Partys geht oder sich mit anderen teuflischen Machenschaften vom Alltag ablenkt. Ganz offensichtlich ist Takeru ein Charakter der die Nacht liebt und deshalb tagsüber oft Nickerchen hält um sich zu erholen oder ganz einfach seinen Rausch auszuschlafen. In so fern hat es nicht ganz so viel mit Faulheit zu tun, wie es von anderen immer wieder beschrieben wird, wenn er mal plötzlich einnickt oder des öfteren schlafend anzutreffen ist. Vorallem in der Schule kommt sowas öfters vor. Nach Außen hin versucht er sich unter bestimmten gesellschaftlichen Kreisen, meist freundlich und friedliebend auszugeben. Andererseits kann er sehr skrupellos und kalt werden, sollte es eine Situation verlangt. Takeru hat eine sehr kreative Ader, ist sehr intelligent, voller Einfallsreichtum und liebt die Photografie. Weshalb er einen Nebenjob als Fotograph und Journalist angenommen hat, um sein Studium bezahlen zu können. Als Journalist bekommt er eine Menge über die aktuellen Ereignisse mit, was ihn bei seiner Arbeit als Agent sehr hilfreich ist und er immer über die neuesten Geschehnisse bescheid weiß. Im Kampf ist Takeru stehts konzentriert und schwafelt nicht um den heißen Brei herum. - Bei ihm zählen nur Taten. Dabei sieht Takeru seine Gegner immer als ebenbürtig und versucht sie nicht zu unterschätzen. Somit verlangt er das Selbe auch von seinem Gegner. "Jeder Kampf ist eine neue Herausforderung.", so denkt er sich, weshalb Takeru sehr hart trainiert um bei Kräften zu bleiben und sich stehts zu verbessern. Der junge Mann hat die besondere Eigenschaft extrem schnell zu lernen und sich neue Fähigkeiten anzuereignen, weswegen es schon mal vorkommen kann, dass er noch während eines Kampfes die Techniken seines Gegners kopiert und nachahmt, was immer wieder zu einem enormen Überaschungseffekt führt. Aufgrund seiner hohen Intelligenz, Takeru wird allgemein sogar als "Genie" bezeichnet, kann er auch schnell die Kampftaktik und -Weise seines Gegners durchschauen und somit diese effektiv zu umgehen oder Schwachstellen zu finden.
Mag:
Schlafen
Photografie
Essen; Vorallem Äpfel - Takeru ist ein Vielfraß und verputzt im allgmeinen die 4-fache Menge eines Erwachsenen
Herausforderungen
Rätsel & Puzzle
Intensives, schweißtreibendes Training
Ruhe und Gelassenheit
Idyllische Orte
schöne Frauen
Die Nacht
Seinen Job
Ordnung
Hasst:
Harte Arbeit & Schule
Langeweile
Angeber
Verbrecher
Mit anderen verglichen zu werden
Extreme Hitze
Verrat und Intrigen
Hobbys:
Photografieren
Essen
Mit Freunden ausgehen & Partys
Detektivarbeit
Trivia:
Sein Nachname "Yagami" setzt sich aus den Kanji für "Nacht" und "Gott" zusammen
Sein Vorname "Takeru" bedeutet "Krieger"
Takeru wurde am 05.06.1991 um 3.00 Uhr geboren. 18 Jahre später, um dies selbe Zeit, aktivierte sich seine Mutation und Azrael tauchte auf. Ein erschreckendes Erlebnis.
Takeru kann bestehende Schatten, außer die seiner Gegner, räumlich verändern und ihnen verschiedene Fähigkeiten verleihen, je nach Technik. Sprich: Er kann Schatten manipulieren bzw. kontrollieren. Allerdings beinhaltet diese Mutation auch einen körperlichen Bonus, ganz unter dem Motto: "Bewegen wie ein Schatten"
Techniken:
Kage: [» Schatten] Erst durch diese passive Grundtechnik, ist es Takeru möglich die Fähigkeiten seiner Mutation zu benutzen. Es ist sozusagen die Grundvorraussetzung alle weiteren, hat allerdings keine spezifische Eigenschaft. Zusätzlich erhält Takeru einen Bonus auf seine Geschwindigkeit und seine Bewegungslautstärke wird vermindert. Außerdem ist es Takeru möglich relativ gut in der Nacht zu sehen. Vorraussetzungen: - | Erlernt
• Utsuru: [» Wiederspiegeln; Schattenwerfen; Reflektieren | Aber auch: fotografiert werden] Dies ist der Name der Technik, wodurch Takeru seinen Schatten auf eine Länge bis zu 50 Metern verlängern kann. Verbindet sich dieser zweidimesionale Schatten mit dem Schatten seiner Gegner, sind sie gezwungen die selben Bewegungen auszuführen wie Takeru. Die Kraft und Geschwindigkeit, mit welcher sie diese Bewegungen ausführen, hängt von ihren eigenen körperlichen Eigenschaften hab. Um diese Technik einsetzen zu können, muss Takeru seine Hände zu dem Fingerzeichen "Tora" formen. Vorraussetzungen: Kage | Erlernt
• Hikage ni Hairu [» In den Schatten gehen; Aus der Sonne gehen] Bei dieser Technik verschwindet Takeru in einem beliebigen Schatten, außer seinem und dem des Gegners und taucht anschließend in einem beliebigen Schatten wieder auf, allerdings mit den selben Ausnahmen. Wenn Takeru will, kann er auch Fremdkörper mit sich auf die Reise nehmen. Allerdings darf die Masse des Fremdkörpers seine eigenen Stärke nicht übersteigen. Vorraussetzungen: Kage | Erlernt
• Keiei - Kokei: [» Form und Schatten - Schwarze Silhouette] Dies ist eine Technik, mit welcher Takeru seinen eigenen Schatten, oder Teile davon, in die 3. Dimension erheben lassen kann. Dort kann er sie beliebig verändern bzw. verformen und kontrollieren, allerdings nehmen sie nur ein rankenartiges Aussehen an. Die dreidimensionalen Schatten können sich nur auf bis zu 50 Metern Gesamtlänge ausdehnen. Sie sind außerdem immer mit dem Schatten Takeru's verbunden und behalten ihr schwarzes Aussehen. Vorraussetzungen: Kage | Nicht erlernt
Kagekami [» Schattengott] Diese passive Fähigkeit ermöglicht, dass sich Takerus Schatten nun auf das 2-fache verlängern können und nun 2-mal schneller und kraftvoller sind. Außerdem kann er nun einige weitere Techniken erlernen. Zusätzlich erhält Takeru einen größeren Bonus auf seine Geschwindigkeit, seine Bewegungslautstärke wird stärker vermindert und er erhält einen Bonus auf seine körperliche Ausdauer. Vorraussetzungen: Alle Techniken des Kage-Levels | Nicht erlernt
• Utsuru - Kageshibari: [» Schattenwurf - Schattenfessel] Es funktioniert genauso wie Utsuru, mit dem Unterschied, dass hier der Gegner nicht die gleichen Bewegungen wie der Anwender macht. Bei dieser Technik ist das Opfer sofort gelähmt, sobald der Schatten es erreicht, aber der Anwender kann sich weiterhin frei bewegen. Auch mehrere Gegner auf einmal zu fesseln ist hierbei möglich. Vorraussetzungen: Kagekami | Nicht erlernt
• Utsuru - Kagetsuki: [» Schattenwurf - Schattenhand] Um das Kagetsuki effizient anzuwenden, ist es nötig, den Gegner zuerst mit Hilfe des Utsuru zu erwischen. Danach verlängert sich der Schatten, sodass er bis zum Hals des Feindes reicht, wobei eine Art Schattenhand entsteht. Sollte einem dies gelingen, ist es möglich, den Gegner zu erwürgen oder ihm das Genick zu brechen. Vorraussetzungen: Kagekami | Nicht erlernt
• Keiei - Shisô: [» Form und Schatten - Schatten des Todes] Dies ist eine erweiterte Technik, mit welcher Takeru nicht nur seinen Schatten, sondern auch Schatten aus der Umgebung in die 3. Dimension erheben lassen kann. Dort kann er sie beliebig verändern bzw. verformen und kontrollieren, allerdings nehmen sie nur ein rankenartiges Aussehen an. Die dreidimensionalen Schatten können sich nur auf bis zu 100 Metern Gesamtlänge ausdehnen. Sie sind außerdem immer mit dem Ursprungsschatten verbunden und behalten ihr schwarzes Aussehen. Vorraussetzungen: Kagekami | Nicht erlernt
Keiei - Kagebunshin [» Form und Schatten - Schattendoppelgänger] Bei dieser Fähigkeit kann Takeru bis zu drei Schatten in die 3. Dimension erheben und sie äußerlich wie Menschen aussehen lassen. Die Doppelgänger werden von Takeru bewegt und kontrolliert und können selbst Waffen oder andere Gegenstände tragen. Sie sind mit dem Schatten aus dem sie entstanden sind verbunden und ziehen sich zu diesem Ausgangspunkt zurück, sollten sie einen harten Treffer erleiden. Sie behalten ihre schwarze Farbe. Vorraussetzungen: Kagekami | Nicht erlernt
Kagekami no Sango [» Schattengott der Vollmondnacht] Diese passive Fähigkeit ermöglicht, dass sich Takerus Schatten nun auf das 4-fache verlängern können und nun 4-mal schneller und kraftvoller sind. Außerdem kann er nun einige weitere Techniken erlernen. Zusätzlich erhält Takeru einen noch größeren Bonus auf seine Geschwindigkeit und seine Bewegungslautstärke wird noch stärker vermindert und er erhält einen größeren Bonus auf seine Ausdauer. Außerdem wird sein Körper widerstandsfähiger und kräftiger. Es ist die Finale Version der Mutation. Vorraussetzungen: Alle Techniken des Kagekami-Levels | Nicht erlernt
• Keiei - Kagebunshin Teagari: [» Form und Schatten - Schattendoppelgänger der eigenen Hand] Bei dieser Fähigkeit kann Takeru bis zu fünf Schatten in die 3. Dimension erheben und sie äußerlich wie Menschen aussehen lassen. Die Doppelgänger werden von Takeru bewegt und kontrolliert und können selbst Waffen oder andere Gegenstände tragen. Sie sind mit dem Schatten aus dem sie entstanden sind verbunden und ziehen sich zu diesem Ausgangspunkt zurück, sollten sie einige harte Treffer erleiden. Allerdings nehmen sie das Aussehen von Takeru an und sind wiederstandfähiger, schneller und kräftiger als die Ausgangsversion. Vorraussetzungen: Kagekami no Sango | Nicht erlernt
• Keiei - Yûkai: [» Form und Schatten - Schattenreich] Um diese Technik anzuwenden, muss Takeru das Fingerzeichen "Mi" formen. Bei dieser Technik breiten sich alle Schatten in einem Umkreis von 100 Meter um Takeru aus und verbinden sich mit seinem Schatten. Takeru kann nun aus diesem Bollwerk von Schatten seine Techniken ausführen. Takeru ist stets der Mittelpunkt dieser Technik - Bewegt er sich, bewegt sich auch das Bollwerk mit. Vorraussetzungen: Kagekami no Sango | Nicht erlernt
• Burakkuhôru: [» Schwarzes Loch] Durch diese Technik ist es Takeru möglich auch Fremdkörper durch die Schatten zu leiten. Dabei erzeugt er einen dreidimensionalen Schatten, der den Fremdkörper in sich eintreten lässt bzw. den Fremdkörper verschwinden lässt und anschließend den Fremdkörper in einem anderen Schatten wieder ausgibt. Vorraussetzungen: Kagekami no Sango | Nicht erlernt
Nachteile der Mutation:
Kura Tatari: [» Dunkle Strafe] Seit der Aktivierung der Mutation hat Takeru Halluzinationen von einem Shinigami namens Azrael, welcher auch Takeru redet und immer an seiner Seite ist. Für Takeru ist die Gestalt des Todesengels mittlerweile Gewohnheit und er konnte sich ein relativ gutes Verhältnis zu ihm aufbauen. Azrael ist ein finsterer Charakter, der es gerne sieht wie Personen sterben, oder ihnen Grauenhaftes wiederfährt.
Death Note: Durch die Mutation erhielt Takeru eine zweite Persönlichkeit die er nicht kontrollieren kann. Diese bricht zumeist in hoffnungslosen Situation, starken Gefühlschwankungen, oder bei absoluten extremen der Wut und des Hasses aus, allerdings auch bei enormer Verzweiflung, Trauer und zu vielen dunklen Gedanken. Übermannt Takeru sein Böses Ich wird er skrupellos, eiskalt und unberechenbar. Sein einziges Ziel ist dann das Töten. Takeru nennt dieses "Böse Ich" Tamashii [» nur noch der Schatten seiner selbst]. Um diese Seite zu unterdrücken muss Takeru seine finsteren Gedanken in einem Buch niederschreiben - Dem Death Note.
Besonderes:
Etwas Besonderes an Takerus Fähigkeit ist, dass er sie selbst nachts verwenden kann. Er kann den Schatten benutzen den der Mond wirft, auch wenn er nur sehr schwer zu erkennen ist, oder den von künstlichen Lichern.
Kontrolle über die Fähigkeit: 2 Anwendungsbereich: 2 Gefahrenfaktor: 2 Gesamtstufe: 2 Zu dem Stufensystem ist bei Takeru folgendes zu sagen:
Durch das Erlernen von "Kagekami" erhöht sich die "Kontrolle über die Fähigkeit" auf Stufe 3
Durch das Erlernen von "Kagekami no Sango" erhöht sich die "Kontrolle über die Fähigkeit" auf Stufe 4
Durch das Erlernen von "Kagekami no Sango" & das vollständige Unterdrücken des "Bösen Ichs" erhöht sich die "Kontrolle über die Fähigkeit" auf Stufe 5
Durch das Erlernen aller Techniken von "Kage" erhöht sich der "Anwendungsbereich" auf Stufe 3
Durch das Erlernen aller Techniken von "Kagekami" erhöht sich der "Anwendungsbereich" auf Stufe 4
Durch das Erlernen aller Techniken von "Kagekami no Sango" erhöht sich der "Anwendungsbereich" auf Stufe 5
Der "Gefahrenfaktor" erhöht sich parallel, wenn "Kontrolle über die Fähigkeit" und "Anwendungsbereich" zusammen eine neue Ebene erreichen
Allgemeine Stärken:
Takerus Stärken beziehen sich vorallem auf seine geistigen Fertigkeiten. Er ist hochintelligent und wird in vielen Hinsichten als "Genie" bezeichnet. Es fällt ihm leicht selbst schwierigste Rätsel zu lösen, Dinge miteinander zu kombinieren und letztendlich auszuwerten. Sein Intellekt ist überdurchschnittlich ausgeprägt, ebenso seine Beobachtungsgabe. Zudem versteht sich Takeru darauf, Menschen mit enormer Effizienz manipulieren zu können. Takeru beherrscht das Ninjutsu, die Kampftechnik der Ninjas und weiß dieses hervorragend anzuwenden. Vorallem durch seine Mutation wird dieser Aspekt zusätzlich verstärkt. Takeru bezieht sich im Nahkampf auf gefährliche Griffe, Würfe und Schlagkombinationen. Im breiten Feld der Waffenauswahl bezieht er sich hingegen vorallem auf Wurfwaffen, dem Ninjakatana und größeren Messern. Auch ist Takeru ein fähiger Kämpfer mit Kettenwaffen. Seine nächste Stärke ist seine Mutation, die jede Menge potenzial enthält und für jeden Gegner gefährlich werden kann. Die größte Stärke Takerus ist die Kombination der drei genannten Aspekte.
• In Besitz Beschreibung: Ein herkömmliches Klappmesser mit gebogener Klinge. Es eignet sich auch hervorragend zum Werfen.
Name: Ninja Equipment - Shadow-Gear
• Nicht in Besitz Beschreibung: Schatten-Blade - "Kagekiyoshi" [» Todesschatten]: Ein traditionell japanisches Katana, dass das als unzerstörbar gilt. Es wird mit beiden Händen geschwungen, allerdings auch mit nur einer Hand, wobei die Klingenspitze nach unten zeigt. Auf die Klinge wurde der Name des Schwertes geprägt "Kagekiyoshi". Die Hülle, in welchem das Schwert aufbewahrt wird ist hingegen nicht so traditionell gehalten, sondern eher in einem modernen Design gehalten.
Schatten-Kunai: Die spezielle Kunais dieser Version sind länger und leichter als herkömmliche Kunais. Sie sind mit einer spitzen Kante zur Penetration, einer Klinge zum Schneiden und einem Wellenschliff zum Durchstoßen tiefer Wunden ausgestattet. Der Ring am Ende des Kunais lässt sich nach einer speziellen Drehung ausziehen und offenbart einen dünnen, allerdings extrem robusten Metallfaden. Somit kann man die Waffe auch für den Fernkampf benutzen, sollte man sie nicht unbedingt werfen wollen. Die Reichweite beträgt dabei allerdings maximal 15 Meter.
Schatten-Shuriken: Im Gegensatz zu herkömmlichen Shuriken ist das Schatten-Shuriken komplex im Design. Abgerundete Kanten lassen sie sanft durch die Luft gleiten. Interne Löcher, Lücken und Leerstellen sind zusammen mit den gleichmäßig verteilten Gewichten an jeder Spitze dafür zuständig, dass sie die maximale Distanz unter Beibehaltung ihrer Geschwindigkeit erreichen können.
Schatten-Kaginawa: Die Schatten-Kaginawa oder besser gesagt, der Greifhaken, erfordert keine Kurbeln, um auf große Entfernungen geworfen werden. Es wird durch einen speziellen Lufthochdruck abgeschossen und kann dadurch eine sehr hohe Reichweite erhalten. Nachdem der Haken abgeschossen wurde, muss man einen Knopf betätigen, wodurch das Geschoss Luft in der Umgebung einsaugt und somit das extrem belastbare Nylonseil einzieht. Es wird sozusagen ein Unterdruck in der Waffe erschaffen. Dadruch, dass sich die Waffe stark verhakt, wird der Anwender zu seinem Ziel katapultiert. Hat man das Ziel erreicht, kann man durch ein das betätigen eines weiteren Schalters die Krallen des Hakens einfahren lassen und den Haken aus seiner Verankerung nehmen. Anschließend wird durch ein weiteres Betätigen das Seil zurück in die Waffe gezogen und auch der Haken wird letztednlich wieder eingeklingt, bereit für den nächsten Abschuss - Denn die Luft die zuvor wieder eingesaugt wurde, wird nun dazu verwendet um erneut einen Lufthochdruck beim Abschuss zu erzeugen.
Name: Explosing Kunai A-19
• Nicht in Besitz Beschreibung: Die A-19 sind spezielle Wurfkunais, die mit einem hochexplosiven Kern. Es gibt zwei Möglichkeiten die Kunais zu zünden, nachdem man einen Schalter betätigt hat: Rückt man den Schalter um einen Grad kann man die Kunais per Fernzünder explodieren lassen; Rückt man den Schalter um zwei Stellen detonieren sie nach einem 10-sekündigen Countdown. Es ist nicht möglich die Kunais zuvor zum detonieren zu bringen, wenn man z.B. auf sie schießt, denn diese Wurfgeschosse sind mit einem sehr harten, neuwertigen Metall verarbeitet, welches solche Faktoren lediglich abgleiten lässt.
Name: Nightstalker C3
Nicht in Besitz Beschreibung: Dies ist eine doppelläufige Armbrust. Sie schießt mit einer hohen Stärke und Schnelligkeit Bolzen aus einem Autoladermagazin, welches eine Kapazität von maximal 6 Bolzen besitzt. Sind die Bolzen aufgebraucht, muss die Waffe neu geladen werden. Durch einen Schalter kann man die Armbrust auf eine andere Bolzenart umstellen. Dananch ist es nöglich einen entsprechenden Bolzen, meist ein Explosiver oder ein Vergifteter, abzuschießen. Allerdings muss man nach jedem Schuss einen neuen Bolzen einlegen.
Name: Versteckte Klingen Nicht in Besitz Beschreibung: Takeru besitzt jedem seiner Handgelenke eine dieser versteckten Klingen. Durch einen besonderen Mechanismus springt die Klinge bei Bedarf über ein spezielles Verfahren hervor. Die Klingen sind abschießbar und sind durch ein dünnes, allerdings sehr stabiles Seil mit der Verankerung verbunden. So besitzt Takeru zusätzlich viele Möglichkeiten die Klingen im Fernkampf zu verwenden. Die Klingen lassen sich sehr schnell wieder einfahren bzw. nach Abschuss einziehen.
Sonstige Ausrüstung:
Name: Spezielle Kleidung [img][/img] • Nicht in Besitz Beschreibung: - Wird später hinzugefügt -
Name: Sicherheitskoffer
• Nicht in Besitz Beschreibung: Ein spezieller Koffer der Strahlung reflektiert und den Inhalt vor allen Blicken schützt. Keine Technik vermag es den Inhalt zu intdentifizieren, solange sie sich in diesem Koffer befindet. Zusätzlich besteht der Koffer aus einer sehr harten Ummantelung, weshalt es schiet unmöglich ist ihn zu knacken. Sollte er mal in falsche Hände gelangen, kann man ihn mit samt des Inhaltes in die Luft sprengen.
Name: Granaten
• Nicht in Besitz Beschreibung: Von links nach rechts: Rauchgranate | Splittergranate | Blendgranate
Name: Wandmiene
• Nicht in Besitz Beschreibung: Dies ist die M-120 Wandmiene. Sie verwendet 1/2 Pfund Greytex II Sprengstoff und kann ein 6-Meter-Loch in eine massive Betonwand sprengen. Sie kann nicht nur per Timer und Fernbedienung gezündet werden, sondern auch durch eine Reißleine.
Name: HR-229 "Big Boy"
• Nicht in Besitz Beschreibung: Die HE-229 verwendet einen 5 Pfund Greytex II Sprengstoff und hat genug Kraft, um größere Schäden in einem 800-Meter-Radius zu verursachen. Die "Big Boy" kann über einen Timer eingestellt werden oder kann aus der Ferne gezündet werden. Das Besondere an dieser Wandmine ist ihre fast völlige Unentschärfbarkeit.
Name: Sonstiges • Nicht in Besitz Beschreibung: Knicklicher, Leuchtfeuer, Wurfhaken und so weiter. Halt die typischen Standartausrüstungen die man je nach Mission andersweitig auswählt.
Ziele: Eine neue Weltordung ohne Verbrechen und Intrigen, nach seinen Vorstellungen - Allerdings kann sich dieses Ziel auch schlagartig ändern...
Die Story des Charakters: Wichtig: Die Story ist mit absicht kurz gehalten, da ich die wichtigen Details erst während des RPG's nach und nach bekannt geben werde.
Takeru ist der Sohn von Yoshio ud Amaya Yagami. Er ist in Kanto, einer ruhigen Kleinstadt, ca. 240 km von Tokio entfernt, in einem guten Hause aufgewachsen. Sein Vater ist Angestellter eines angesehenen Unternehmens und vertritt eine sehr hohe Position. Oft war Yoshio deshalb auf Geschäftsreisen und nur selten Zuhause. Deshalb kümmerte sich vorallem Amaya um ihren Sohn. Takeru war schon als Kind sehr Intelligent und das ganze stieg noch so weit, dass er in der Mittelschule als Genie bezeichnet wurde. Als Takeru 5 wurde, erhielt er ein kleines Schwesterchen, um die er sich mit großer Führsorge kümmerte und sie schnell in sein Herz schloss. Zusammen wuchsen die beiden in einem guten Verhältnis auf. Mit 14 Jahren wurde Takeru in eine ausgewählte Privatschule für Ninjutsu gesteckt um dort zu trainieren und die Kampfkunst zu erlernen. Seltsamer Weise bewies er unheimliches Talent, als wäre die Kampfkunst lediglich für ihn entstanden. Takeru hatte schon damals eine große Abneigung gegen die allgemeine Gesellschaft und ihre Intrigen bzw. Verbrechen. Er klammerte sich an den Gedanken diese später verändern zu können, doch: Desto älter er wurde, desto klarer wurde ihm dass das Verbrechensnetzwerk zu groß und zu gerissen war, als das ein einfacher Mensch wirklich etwas bewegen konnte. Takeru träumte von einer neuen Weltordnung - Eine Welt nach seinen Vorstellungen. Allerdings behielt er diese Gedanken selbst vor seiner Familie geheim. Wie das Schicksal es wollte gab es ihm eine Macht um seine scheinbar unerreichbaren Ziele zu erreichen. Mit 18 Jahren aktivierte sich seine bisher inaktive Mutation und Azrael erschien zum ersten Mal. Zwar hatte er seltsamer Weise schon im Kindesalter von der Gestalt Azrael geträumt, oder dessen Schatten illusionsartig vor sich gesehen, doch war es dennoch ein angseinflößender Schreck als die Gestalt auftauchte. Innerhalb eines Jahres konnte Takeru mit Hilfe Azraels seine Mutation weiterentwickeln - Sein Ziel immer vor Augen. Ob er sich allerdings weiterhin an diesem Ziel klammert ist fragwürdig, denn es kann ebenso passieren, dass sich jetzt alles ändert, da er wegen seines Studiums nach Tokio gekommen ist.
Takeru Yagami
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Thema: Re: Takeru Yagami So Okt 24 2010, 17:55
Takeru ist soweit fertig und kann kritisiert/angenommen werden.
Masahiro Sarukami
Anzahl der Beiträge : 485 Anmeldedatum : 16.09.10 Alter : 31 Ort : Halle
Thema: Re: Takeru Yagami So Okt 24 2010, 19:51
Ich hab die BW ja schon gesehen und durchgelesen. Ich sehe da kein Problem und gebe daher mein Angenommen
Itoe Orikoro
Anzahl der Beiträge : 539 Anmeldedatum : 07.09.10 Ort : Steefeld, RLP, Dütschland xD
Thema: Re: Takeru Yagami Mo Okt 25 2010, 14:31
Cooler Charakter. Hab nix zu meckern. !Angenommen!